This story will boost your subconscious forces to reach your goals. It is not only a fairy-tale, but also a subtle guide to overcoming any obstacles to your goals.The book is a product of the CHS Test (www.chstest.com) - an online mindfulness tool that equips you with consciousness to attain enough happiness and self-confidence to reach your dreams. It is written by the never-surrender, inspiring spirit and founder of the tool, and consciousness coach, Istvan Szabo.The protagonist of the story - Chon - copes with physical, emotional and mental challenges of all aspects of life. This wisely reflects the way in which we can deal with challenges that appear in our own lives. Therefore, we can easily slip into Chon's shoes where his trials and tribulations resonate with our own. Often, he fights with himself and with his conflicting desires because his dream casts an almost unbearable burden upon his shoulders.The recommended age for readers of this story is 11 years old. Grab it to develop a healthy attitude, and to better achieve your goals. However, this story is also an entertaining diversion which will definitely lighten your spirit.
István Szabó Livres






Die erste Fundierung der klassischen Mechanik wird durch die Starrkörpermechanik in Newtons Principia, den Impuls- und Momentensatz von Leonhard Euler sowie das Prinzip von d’Alembert behandelt. Der zweite Teil beleuchtet Streitfragen und die Weiterentwicklung mechanischer Prinzipien vom 17. bis ins 19. Jahrhundert, einschließlich des philosophischen Streits um „das wahre Kraftmaß“ sowie den Prioritätsstreit um das Prinzip der kleinsten Aktion an der Berliner Akademie. Variationsrechnung und deren Anwendung in der Mechanik werden ebenfalls thematisiert. Die Geschichte der Fluidmechanik umfasst die Anfänge der Hydromechanik, die Bernoullische Gleichung und die Entwicklung der äußeren Ballistik durch Wissenschaftler wie Clairaut und d’Alembert. Die klassische Hydromechanik wird durch Leonhard Euler vollendet. Ein weiterer Abschnitt behandelt die lineare Elastizitätstheorie homogener und isotroper Materialien, einschließlich der Theorie der schwingenden Saite und der Balkentheorie, die durch Navier und Cauchy weiterentwickelt wurde. Die Stoßtheorie wird in ihren Anfängen sowie in der Theorie des elastischen Stoßes behandelt. Besondere Erwähnung finden die Kettenlinie, das Pendel und die Brachistochrone bei Galilei, das Mariotte-Leibnizsche Pendelproblem sowie das d’Alembertsche Paradoxon. Abschließend wird auf die Literatur über Galileo Galilei und andere Wissenschaftler eingegangen, gefolgt von einem Nekrolog auf István
Ein Roman von Yvonne Viehöver, basierend auf dem Drehbuch von Istvan Szabo und Peter Dobai, enthält zahlreiche Farbphotographien.
Die vorliegende Ausgabe basiert auf der 8. Auflage der seit Jahrzehnten als Standardwerk anerkannten "EinfA1/4hrung in die Technische Mechanik" von IstvAn SzabA3. Aufbau und Stoffeinteilung orientieren sich an der Notwendigkeit, dem Studierenden Begriffe und Gesetze darzulegen, die er in den Vorlesungen und zur LAsung von Konstruktionsaufgaben benAtigt. Zahlreiche historische Bemerkungen ergAnzen den Stoff. Die Darstellung ist knapp, dennoch wird das wirklich Wesentliche in der notwendigen AusfA1/4hrlichkeit erlAutert. Am Ende eines jeden Kapitels finden sich Aoebungsaufgaben mit LAsungen, mit deren Hilfe der Leser seine Kenntnisse A1/4berprA1/4fen kann.
Mathematik
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"Es gibt kaum ein Gebiet der Naturwissenschaften und der Technik, das sich ohne die mathematische Behandlung der Probleme weiterentwickeln lieJ3e. Selbst fiir technische Yerfahren, deren wesentliches Kennzeichen heute noch die praktische Erfahrung ist, wird die :'.Iathematik in zunehmendem Mal3e zum unentbehrlichen Hilfsmittel. Auch in auJ3er technischen Bereichen wie in der Wirtschaft ist die Mathematik zur Lasung vieler Fragen unentbehrlich geworden. - L'm dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, hat sich der Akademische Verein Hiitte entschlossen, einen Sonderband "Mathematische Formeln und Tafeln" herauszugeben" (Zitat aus dem Vorwort der 1.Auflage). Es gab noch andere Griinde, aus dem Abschnitt "Mathematik" der HUTTE I einen besonderen Band zu machen. Einer dieser Griinde war, dal3 die in der 28. Auflage von HUTTE I vereinigten Gebiete heute nicht mehr in einem Band unterzubringen sind. An der in HUTTE I verwirklichten Idee, dem Ingenieur die fiir sein Gebiet relevanten "Theo retischen Grundlagen" nahezubringen, halt der Herausgeber auch weiterhin fest. In neuer Form verwirklicht - zumindest in den Anfangen - findet der Leser diese Idee in der nun mehr vorliegenden 2. Auflage der "Mathematik" sowie in der zweibandigen "Physik hiitte" 1), die 1971 noch im Verlag Wilhelm Ernst & Sohn erschienen ist. Inhaltsverzeichnis 1. Tabellen.- 1-1. Näherungsformeln.- 1-2. Potenzen, Wurzeln, natürliche Logarithmen, reziproke Werte, Kreisumfänge und Kreisflächen.- 1-3. Mantissen der gewöhnlichen (Briggsschen) Logarithmen.- 1-4. Kreisfunktionen.- 1-5. Kreis-, Exponential-und Hyperbelfunktionen.- 1-6. Kreis-, Exponential-und Hyperbelfunktionen (Zusatztabelle) für die Argumentwerte ?/4, ?/2, 3?/4, ?, 5?/4, 3?/2, 7?/4, 2?.- 1-7. Kugelinhalte für die Durchmesser d = 1 bis 200.- 1-8. Bogenlängen, Bogenhöhen, Sehnenlängen und Kreisabschnitte für den Radius 1.- 1-9. Länge der Kreisbogen für den Radius 1.- 1-10. Elliptisches Integral I.Gattung F(?, k), k = sin ?.- 1-11. Elliptisches Integral II. Gattung E(?, k), k = sin ?.- 1-12. Vollständige elliptische Integrale.- 1-13. Binomialkoeffizienten $$\left( {{{^n}_1}} \right)$$ bis $$\left( {{{^n}_{15}}} \right)$$.- 1-14. Quadrat-und Kubikwurzeln einiger Brüche.- 1-15. Wichtige Zahlenwerte von ?, g und e.- 1-16. Verwandlung von altem Gradmaß in neue Winkelteilung (gon).- 1-17. Verwandlung von neuer Winkelteilung (gon) in altes Gradmaß.- 1-18. Primzahlen und die nicht durch 2, 3 oder 5 teilbaren zusammengesetzten Zahlen mit ihren kleinsten Faktoren unter 1000.- 1-19. Vielfache von ?, 1/? u.ä.- 1-20. Einige Potenzen, Fakultäten und reziproke Fakultäten.- 1-21. Pythagoreische Zahlen.- 1-22. Lösungen einiger wichtiger transzendenter Gleichungen.- 1-23. Nullstellen der Bessel-Funktionen Jn(xk) = 0.- 1-24. Besselsche Funktionen.- 1-25. Kugelfunktionen.- 1-26. Tschebyscheffsche Polynome.- 1-27. Gammafunktion.- 1-28. Fehlerfunktion.- 2. Arithmetik.- 2.1 Potenzen, Wurzeln, Logarithmen.- 2.2 Komplexe Zahlen.- 2.3 Kombinatorik.- 2.4 Algebraische Gleichungen.- 2.5 Summenformeln.- 2.6 Zinseszins-und Rentenrechnung.- 3. Kreis-undHyperbelfunktionen.- 3.1 Kreisfunktionen (trigonometrische Funktionen).- 3.2 Ebene Dreiecke.- 3.3 Kugeldreiecke.- 3.4 Hyperbelfunktionen.- 3.5 Zusammenhänge zwischen Kreis-, Hyperbel-, Exponentialfunktionen und ihren Umkehrungen im Komplexen.- 4. Differential-und Integralrechnung.- 4.1 Grenzwerte.- 4.2 Unendliche Reihen.- 4.3 Differentialrechnung.- 4.32 Differentiationsregeln.- 4.4 Integralrechnung.- 4.5 Fouriersche Reihen.- 5. Lineare Vektoralgebra.- 5.1 Vektoren.- 5.2 Koordinaten.- 5.3 Matrizen, Determinanten.- 5.4 Systeme von linearen Gleichungen.- 5.5 Tensoren.- 6. Vektoranalysis.- 6.1 Differentialoperationen, Integrale.- 6.2 Integralsätze.- 6.3 Krummlinige Koordinaten.- 7. Analytische Geometrie.- 7.1 Punkt und Gerade in der Ebene.- 72 Punkt, Ebene und Gerade im Raum.- 7.3 Kegelschnitte.- 7.4 Flächen zweiter Ordnung.- 7.5 Kurven in der Ebene.- 7.6 Kurven im Raum.- 7.7 Flächen im Raum.- 8. Funktionen einer komplexen Veränderlichen.- 8.1 Gaußsche Zahlenebene.- 8.2 Analytische Funktionen einer komplexen Veränderlichen, konforme Abbildung.- 9. Differentialgleichungen.- 9.1 Gewöhnliche Differentialgleichungen.- 9.2 Partielle Differentialgleichungen.- 9.3 Randwertprobleme, Variationsrechnung.- 9.4 Integralgleichungen.- 10. Praktische Mathematik.- 10.1 Zahlenrechnen.- 10.2 Nomographic.- 10.3 Interpolations-und Differenzenrechnung, analytische Darstellung tabella rischer Funktionen.- 10.4 Rechnerische, zeichnerische und instrumenteile Verfahren der praktischen Analysis.- 10.5 Parallelprojektion.- 11. Inhalte von Flächen und Körpern.- 11.1 Flächeninhalte F ebener Gebilde.- 11.2 Inhalte und Oberflächen von Körpern.- 12. Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik.- 12.1 Definitionen der mathematischen Wahrscheinlichkeit.- 12.2 Grundgesetze derWahrscheinlichkeitsrechnung.- 12.3 Abgeleitete Sätze.- 12.4 Statistik und Fehlerrechnung.- 13. Rechnen auf digitalen Rechenautomaten.- 13.1 Algorithmus, Programm.- 13.2 Zahlensysteme.- 13.3 Rechenprozeß und Rechenautomat.- 13.4 Programmierung.- 13.5 Sammlung einiger Algorithmen.
An der Grenze von Demokratie und des autoritärem Regime
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Das Vierteljahrhundert nach Ende des Ersten Weltkrieges gehört zu den umstrittensten Epochen der ungarischen Geschichte. Das Werk ist der Untersuchung des – in deutscher Sprache nur in beschränktem Ausmaß zugänglichem – Aufbaues einer Staatsorganisation gewidmet, die wesentlich zur Stabilität des Systems beigetragen hat. Zu Beginn werden spezifische Merkmale der zeitgenössischen Verfassungsgeschichte dargestellt. Im Anschluss daran werden die Rechtsstellung des Reichsverwesers und das Funktionieren des Oberhauses erörtert. Der größte Teil des Buches ist der Darstellung des Wahlrechts der Epoche gewidmet. Das Wahlrecht der Zeit wies zahlreiche autokratische Züge auf, die die Grundlage des auf Selbsterhaltung ausgerichteten Systems waren. Das zentrale Forschungsinteresse des Autors ist die ungarische, deutsche und österreichische Verfassungsentwicklung nach 1848. Der Autor ist Professor für Rechtsgeschichte an der Katholischen Universität Pázmány Péter in Budapest.
