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Das Buch behandelt das Selbstbestimmungsrecht der Völker, die Anerkennung von Staaten und die Rechtsnachfolge bei der Teil- oder Gesamtzerstörung von Vielvölkerstaaten. Es beleuchtet die Themen Selbstbestimmung und Sezession sowie Anerkennung und Rechtsnachfolge und fokussiert dabei auf den Untergang und die Entstehung von Staaten. Besonders Vielvölkerstaaten stehen im Mittelpunkt, da sie häufig von Zerfall und Neugründungen betroffen sind. Die Entstehung solcher Staaten ist relevant für die Konzepte von Selbstbestimmung, Sezession, Anerkennung und Rechtsnachfolge und spielt oft eine Rolle bei späteren Trennungen. Viele dieser Staaten sind durch brutale Eroberungen entstanden, was die Selbstbestimmung stark beeinträchtigt und ebenfalls in Argumentationen zur späteren Separation berücksichtigt werden kann. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Zusammenbruch von Vielvölkerstaaten und der daraus resultierenden Bildung neuer Staaten, wobei die Aspekte Selbstbestimmung, Sezession, Anerkennung und Rechtsnachfolge analysiert werden. Sultan Hamid Narwan, geboren 1960 in Kabul, hat Jura und Internationales Recht studiert und war in verschiedenen Positionen im Außenministerium tätig. Nach seiner Flucht nach Deutschland setzte er seine akademische Laufbahn fort und promovierte in International Politics. Derzeit arbeitet er an der VU University in Amsterdam.
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Staat und internationales Recht in Bezug auf Selbstbestimmung und Souveränität, Anerkennung und Rechtsnachfolge in der Praxis der internationalen Beziehungen, Sultan Hamid Narwan
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- 2014
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