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Das Forschungsprojekt erarbeitet neue Vorgehensweisen zur Formulierung einer gestalterischen Aussage bei der Nutzung von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) im Bestand. Derzeit bieten moderne Systemlösungen zur Wärmedämmung wenig Möglichkeiten einer individuellen Gestaltung. In Verbindung mit der heutigen Notwendigkeit zur Dämmung von Gebäuden resultiert daraus die Gefahr, das Gesicht unserer Gebäude und Städte mit einheitlichen Systemlösungen in Beliebigkeit zu verwandeln. Bei dieser Problemstellung setzt das Projekt an und erarbeitet anhand konkreter Untersuchungsobjekte Wege, gestalterische Aussagen mit der Notwendigkeit der WDVS zu verbinden.
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Modulationsmöglichkeiten der Gebäudeaußenhaut mittels wärmesensitiver Aufnahmeverfahren, Andreas Hild
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- 2014
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