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Andreas Hild

    Delirious Graz
    Neuperlach ist schön
    Vom Suchen und Wiederfinden / On Seeking and Rediscovering
    • Vom Suchen und Wiederfinden / On Seeking and Rediscovering

      Die Mechanik des architektonischen Entwerfens / The Mechanics of Architectural Design

      • 489pages
      • 18 heures de lecture

      Vom Suchen und Wiederfinden ist der Leitgedanke, der in der Lehre von Andreas Hild an seinem Lehrstuhl für Entwerfen, Umbau und Denkmalpflege an der TU München vermittelt wird. Die Methodik basiert auf der Grundvorstellung, dass es in der Architektur keine Erfindungen gibt, sondern lediglich neue Kombinationen aus zuvor Erdachtem und Gebautem. Durch die Betrachtung dieser Kombinatorik und die bewusste Anwendung ? im Zuge von Selbstbeobachtung ? lässt sich der Entwurfsprozess systematisieren und als Mechanik verstehen. Die Methodik wird in diesem Buch greifbar gemacht: Vom Suchen und Wiederfinden ist das Manifest dieser Mechanik des Entwerfens.

      Vom Suchen und Wiederfinden / On Seeking and Rediscovering
    • Diese Publikation dokumentiert die dreijährige Forschungsarbeit an der Professur für Entwerfen, Umbau und Denkmalpflege der Technischen Universität München. Sie präsentiert Analysen, Seminararbeiten, Studentenentwürfe und wissenschaftliche Texte, die Handlungsmöglichkeiten und Ziele für die zeitgemäße Weiterentwicklung der Münchener Satellitenstadt Neuperlach aufzeigen. Ursprünglich als Entlastungsstadt konzipiert, hat sich Neuperlach zu einem integrierten Stadtteil entwickelt, der das Entwicklungspotenzial einer großflächigen Planung aus den 1960er-Jahren birgt. Angesichts der aktuellen Bevölkerungsentwicklung in München ist es wichtig, Neuperlach – oft kritisiert, geliebt und verachtet – zu betrachten, um die Stärken und Schwächen dieses städtebaulichen Projekts zu studieren. Die Publikation lädt dazu ein, die Fehler und die Schönheit Neuperlachs zu entdecken und daraus zu lernen, um die Stadt in die Zukunft zu begleiten. Herausgegeben von Andreas Hild und Andreas Müsseler, zeigt die Arbeit, wie eine gebaute Utopie auch nach Jahrzehnten noch relevant sein kann und welche Chancen sich für eine nachhaltige Entwicklung bieten.

      Neuperlach ist schön