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Somatopsychik wird als Einheit von Körper und Seele beschrieben, deren therapeutische Konsequenzen erläutert werden. Die somatopsychische Therapie wird konzeptionell und anhand von Beispielen erklärt, einschließlich Diagnostik, Therapiezielen und der Nutzung somatopsychischer Prozesse sowie salutogener Ziele und kognitiv-emotionaler Modulationen. Die Prinzipien der Referentialpsychologie und -therapie werden dargestellt, wobei die Einheit von Soma und Psyche als fachliche Grundlage dient. Diese beiden Elemente wirken in somatopsychischen Prozessen zusammen, und es werden Axiome für Erleben, Handeln und somatopsychische Prozesse definiert. Drei Referentialdomänen werden unterschieden: Selbstbezug, soziale Bezüge und biologisch-technische Bezüge zum Umfeld. Der Austausch zwischen Internalität und Externalität erfolgt durch Akkommodation und Assimilation, beeinflusst von autochthonen und allochthonen Einflüssen. Verhaltensänderungen zeigen sich in lernpsychologischen Prozessen. Kognitiv-emotionale Modulationen, die aus selektiver Wahrnehmung und Fehlinterpretationen resultieren, beeinflussen Assimilation und Akkommodation. Psychische oder somatische Symptome einer Krankheit stehen nicht isoliert, sondern bilden ein Gesamtbild. Daher ist Körpertherapie im Konzept der Somatopsychik von zentraler Bedeutung. Das Zusammenspiel biochemischer und elektrochemischer Prozesse mit Erleben und Handeln offenbart die Struktur und Ziele innerha
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Somatopsychik, Wilfried Echterhoff
- Langue
- Année de publication
- 2013
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