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Wilfried Echterhoff

    20 juin 1942
    Strategien zur Sicherung der Mobilität älterer Menschen
    Somatopsychik
    Weiterbildung im Beruf
    Erfolgreicher Berufseinstieg
    Erfahrungsbildung von Verkehrsteilnehmern
    Wieder Freude am Beruf
    • Somatopsychik wird als Einheit von Körper und Seele beschrieben, deren therapeutische Konsequenzen erläutert werden. Die somatopsychische Therapie wird konzeptionell und anhand von Beispielen erklärt, einschließlich Diagnostik, Therapiezielen und der Nutzung somatopsychischer Prozesse sowie salutogener Ziele und kognitiv-emotionaler Modulationen. Die Prinzipien der Referentialpsychologie und -therapie werden dargestellt, wobei die Einheit von Soma und Psyche als fachliche Grundlage dient. Diese beiden Elemente wirken in somatopsychischen Prozessen zusammen, und es werden Axiome für Erleben, Handeln und somatopsychische Prozesse definiert. Drei Referentialdomänen werden unterschieden: Selbstbezug, soziale Bezüge und biologisch-technische Bezüge zum Umfeld. Der Austausch zwischen Internalität und Externalität erfolgt durch Akkommodation und Assimilation, beeinflusst von autochthonen und allochthonen Einflüssen. Verhaltensänderungen zeigen sich in lernpsychologischen Prozessen. Kognitiv-emotionale Modulationen, die aus selektiver Wahrnehmung und Fehlinterpretationen resultieren, beeinflussen Assimilation und Akkommodation. Psychische oder somatische Symptome einer Krankheit stehen nicht isoliert, sondern bilden ein Gesamtbild. Daher ist Körpertherapie im Konzept der Somatopsychik von zentraler Bedeutung. Das Zusammenspiel biochemischer und elektrochemischer Prozesse mit Erleben und Handeln offenbart die Struktur und Ziele innerha

      Somatopsychik
    • Im Alter mobil zu sein, ist ein zentrales individuelles Ziel, die Mobilität älterer Menschen zu erhalten und zu fördern eine wichtige politische Aufgabe. Das Buch dokumentiert den Stand der wissenschaftlichen Diskussion zu den Mobilitätsbedürfnissen und -barrieren älterer Menschen. Es fasst den Handlungsbedarf zur Mobilitätssicherung Älterer zusammen, der aus der Sicht der Psychologie, der Raum- und Siedlungsplanung und der Ingenieurwissenschaften gegeben ist, und stellt Lösungsansätze, aber auch noch offene Fragen vor. Damit wendet sich das Buch an Planer, Entscheidungsträger und Berater, die sich mit der Gestaltung von Verkehrs- und Mobilitätssystemen beschäftigen, sowie an den wissenschaftlich interessierten Leser. Es ist der erste Band in der Reihe „Mobilität und Alter“, die spezielle Themen der Mobilitätssicherung aufgreifen und sowohl aktuelle wissenschaftliche Forschung, als auch Praxisbeispiele und Planungshilfen darstellen wird.

      Strategien zur Sicherung der Mobilität älterer Menschen