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In Deutschland werden Menschen mit geistiger Behinderung zunehmend älter und pflegebedürftiger, was neue Herausforderungen mit sich bringt. Diese Situation wirft zahlreiche Fragen auf: Was wissen sie über das Sterben? Sollten Mitarbeiter dieses schwierige Thema ansprechen? Wie verarbeiten sie den Verlust von Mitbewohnern? Welche Vorstellungen haben sie von ihrem eigenen Sterben? Zudem stellt sich die Frage, wie Konzepte der Hospizarbeit und Palliativversorgung auf diese Gruppe übertragen werden können und wie ein Palliativkonzept in Einrichtungen der Behindertenarbeit entwickelt und umgesetzt werden kann. Der erfahrene Autor und Dozent Stephan Kostrzewa bietet in diesem Praxishandbuch Antworten auf diese Fragen, die für Heimleiter, Pflegefachkräfte und Heilpädagogen von Bedeutung sind. Die Inhalte umfassen den Wandel von Sichtweisen und Konzepten in der Behindertenarbeit, die Rolle von Wohnstätten als Orte des Sterbens, den Sterbeprozess sowie das Todeskonzept bei Menschen mit geistiger Behinderung. Darüber hinaus wird das Thema Demenz, die Ethik in der palliativen Versorgung und die gemeinsame Zukunft von Behindertenhilfe und Altenpflege behandelt.
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Menschen mit geistiger Behinderung palliativ pflegen und begleiten, Stephan Kostrzewa
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