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Das Buch unternimmt einen neuerlichen Anlauf, das Dunkel um die als “Hochzeitszahl” bezeichnete Stelle in Platons Politeia (545c-547a) zu lichten. Der Autor, geprägt durch Jahrzehnte der Beschäftigung mit griechischer Proportions- und Musiktheorie sowie den mathematischen Wissenschaften des Quadriviums, zeigt auf, wie stark Platon im frühen griechischen, insbesondere orphisch-pythagoreisch-vorsokratischen Denken verwurzelt ist. Besonders in der “Hochzeitszahl” versucht er, diese Gedanken in andeutend-verschlüsselter Weise wieder aufzugreifen. Wolfgang Sonntagbauer, geboren 1949, studierte von 1968-1973 Klassische Philologie und Sportwissenschaften an der Universität Salzburg und war anschließend 37 Jahre Lehrer am Bundesrealgymnasium Salzburg. 1995 promovierte er in Klassischer Archäologie über den Kanon des Polyklet. Zudem hat er weitere Publikationen zur griechischen Architekturtheorie, insbesondere zum dorischen Tempel, sowie zur griechischen Proportions- und Musiktheorie verfasst.
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Von der Hochzeit der Gegensätze, Wolfgang Sonntagbauer
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- 2012
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