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Georg Lukács - Totalität, Utopie und Ontologie

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Der vierte Band des Gesellschaftswissenschaftlichen Institutes Bochum (GIB) widmet sich erneut dem Werk und der Wirkung des ungarischen Philosophen Georg Lukács, ähnlich wie die vorherigen Bände. „Georg Lukács – Totalität, Utopie und Ontologie“ enthält sowohl bislang unpublizierte Texte aus Lukács’ Budapester Nachlass als auch zwei Briefe aus dem Bochumer Hegel-Archiv. Zudem werden systematische Fragestellungen seiner späteren Philosophie behandelt, einschließlich der Ästhetik und Ontologie, sowie der Rezeption von „Geschichte und Klassenbewusstsein“ durch die Studentenbewegung. Ein umfangreicher Essay beleuchtet den Einfluss Lukács’ auf den Literaturwissenschaftler Erich Auerbach. Der Inhalt umfasst ein Vorwort und zwei Briefe von Lukács, die von Christoph J. Bauer, Britta Caspers und Werner Jung herausgegeben und kommentiert werden. Es folgen verschiedene Abhandlungen, darunter die Auseinandersetzung mit Lukács’ Ontologie des gesellschaftlichen Seins, die Analyse von Widerspiegelung und Mimesis in seiner Ästhetik, sowie die Diskussion über den Begriff der Entfremdung. Michael Grewing thematisiert die Organisationsfrage bei Lukács, während Martin Vialon Auerbachs Mimesis-Brief in einem ästhetisch-widerständigen Kontext betrachtet. Ein Autorenverzeichnis rundet den Band ab.

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Georg Lukács - Totalität, Utopie und Ontologie, Christoph J. Bauer

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2012
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