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Die moderne Institutionenökonomie hat sich längst als eigene Forschungsrichtung innerhalb der Wirtschaftswissenschaften etabliert. Meist gilt sie als Ergänzung der neoklassischen Grundform der Ökonomie. Aber daneben etabliert sich eine Forschungsrichtung, die ihr mehr Eigenständigkeit zubilligt. Institutionen, als regelorientiertes koordinierendes Verhalten der Akteure, sind nicht nur den Markt begleitende Instanzen, sondern eigene Handlungsformationen innerhalb der Wirtschaft. Wer einer Regel folgt, optimiert sein Verhalten nicht in Konkurrenz zu anderen, sondern koordiniert sich im gleichen Verhalten aller anderen. Wir haben es mit einer nicht-kompetitiven Form ökonomischen Verhaltens zu tun, deren Konsequenzen für die Ökonomik noch weiter ausgelotet werden müssen. Das leisten die Artikel dieses Buches auf je verschiedene Weise.
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Diversität, Steuerung, Netzwerke, Birger P. Priddat
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- 2012
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