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Das Piano nobile

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In dieser Studie wird erstmals eine umfassende Geschichte des Piano nobile präsentiert, der Ebene im ersten Obergeschoss grandioser profaner Gebäude, auch Beletage genannt. Ihre Grundfunktion besteht darin, Macht zu repräsentieren, ohne soziale Unterschiede zwischen „Oben und Unten“ auszuspielen. Antike Kulturen kannten das Piano nobile nicht; seine heutige Form entwickelte sich erst im Mittelalter. Der Prozess der Entstehung von Gebäudetypen wird eingehend untersucht, wobei der Fokus auf der Frage liegt, inwieweit er in einer spezifischen Geschichtskonstellation verwurzelt war und wie vertikal-hierarchische Wertvorstellungen sowie anthropologische Grundgegebenheiten darin zum Ausdruck kamen. Durch die Analyse zentraler gebäudetypologischer Begriffe entwickelt sich die Studie zudem zu einer prägnanten Einführung in die abendländische Architekturgeschichte. Cord Meckseper (*1934) war von 1973–74 Professor für „Geschichte, Theorie und Kritik der Architektur“ an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste Berlin und von 1974–99 ordentlicher Professor für „Bau- und Kunstgeschichte“ an der Universität Hannover. Er war 1986–94 Erster Vorsitzender der Koldewey-Gesellschaft und 1989–95 Vizepräsident der Deutschen Burgenvereinigung.

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Das Piano nobile, Cord Meckseper

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2012
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