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Licht. Kunst. Theater

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Die Immaterialität und Körperlosigkeit des Lichts ist Herausforderung und Ausdrucksmedium der Künste. Ein Wechselspiel zwischen Abstraktion und Konkretisierung, zwischen Mythos und Technik legt das Terrain aus, auf dem das Theaterlicht die Szene konstituiert. Funktionslicht und die dramaturgische Bedeutung des Gestaltungslichts, Lichtsymbole und Lichtskulpturen erzählen auch über Weltmodelle und Gesellschaftsbilder. Die versammelten Beiträge diskutieren unterschiedliche ästhetische Perspektiven des Lichts von der Antike bis ins 21. Jahrhundert. Mit Beiträgen von Cristina Grazioli (Padua), Tadeusz Krzeszowiak (Wien), Brigitte Marschall (Wien), Marzia Maino (Padua), Delbert Unruh (Kansas).

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Licht. Kunst. Theater, Wolfgang Greisenegger

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2008
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