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Wolfgang Greisenegger

    15 janvier 1938
    Theaterwelt Welttheater
    Schein werfen
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    Licht. Kunst. Theater
    Theater in Österreich 1988/89
    Architektur als Transformation
    • Die Immaterialität und Körperlosigkeit des Lichts ist Herausforderung und Ausdrucksmedium der Künste. Ein Wechselspiel zwischen Abstraktion und Konkretisierung, zwischen Mythos und Technik legt das Terrain aus, auf dem das Theaterlicht die Szene konstituiert. Funktionslicht und die dramaturgische Bedeutung des Gestaltungslichts, Lichtsymbole und Lichtskulpturen erzählen auch über Weltmodelle und Gesellschaftsbilder. Die versammelten Beiträge diskutieren unterschiedliche ästhetische Perspektiven des Lichts von der Antike bis ins 21. Jahrhundert. Mit Beiträgen von Cristina Grazioli (Padua), Tadeusz Krzeszowiak (Wien), Brigitte Marschall (Wien), Marzia Maino (Padua), Delbert Unruh (Kansas).

      Licht. Kunst. Theater
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      Jiří Gruša zum Siebzigsten

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    • Schein werfen

      • 159pages
      • 6 heures de lecture

      Bis heute ist das Theater eine Schaukunst, die den Fokus der Aufmerksamkeit lenkt. Sie bestimmt darüber, was ins Licht und was in den Schatten gestellt wird. Die Geschichte des Theaters ist auch eine Geschichte von Licht und Beleuchtung, von körperlosen Schatten und Schatten werfenden Körpern als Instrument der Interpretation einer mehr als 2000-jährigen Kulturgeschichte.

      Schein werfen
    • Theaterwelt Welttheater

      • 247pages
      • 9 heures de lecture

      In den Jahrzehnten um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert verändert das Theater sein Gesicht so stark, dass das 20. Jahrhundert von diesem Wandel seine Vielgestaltigkeit, Widersprüchlichkeit, Angriffslust, aber auch seine Depression und seine Ästhetik von ihm herleiten kann. Regisseure werden zu den Stil bestimmenden Deutern der Dramen, aber auch zu den Diktatoren und Dompteuren der Bühne. Aus dem Bühnenbild wird Theaterarchitektur. Bedeutende bildende Künstler und Architekten arbeiten mit Leidenschaft im und für das Theater. Die sich stürmisch entwickelnde Bühnentechnik, die sich sowohl dem realistischen als auch dem symbolistischen und konstruktivistischen Kunstverständnis anpasst, eröffnet dem Theater ungeahnte Möglichkeiten. Die Bühne beansprucht, Schauplatz ideologischer Auseinandersetzung zu sein, auf dem messerscharfe Kritik geübt und eine bessere Welt gezeigt wird. „Theaterwelt – Welttheater“ bietet eine informative Übersicht über „die Geburt des modernen Theaters“.

      Theaterwelt Welttheater