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Virtuelles Hausrecht und Webrobots

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Das Werk behandelt die rechtlichen Aspekte von Screen-Scraping und Webcrawling durch Preissuchmaschinen, die im Onlineshopping an Bedeutung gewinnen. Einige Onlineshops möchten aus vertriebs- und marketingstrategischen Gründen nicht in Preissuchmaschinen gelistet werden, während andere diese Angebote dennoch auflisten. Preissuchmaschinen extrahieren die Angebotsdaten automatisiert mithilfe von „Webrobots“ (Spider, Webcrawler, Screen-Scraper). Diese Technologien ermöglichen es sogar, Kundenbestellungen auszuführen, ohne dass der Kunde den Onlineshop besuchen muss. Der Autor analysiert divergierende instanzgerichtliche Entscheidungen zu diesem Thema und untersucht, ob Onlineshopbetreiber Unterlassung von Preissuchmaschinenbetreibern verlangen können. Die Funktionsweise von Webrobots wird in verständlicher Form erklärt, und mögliche Unterlassungsansprüche aus Vertrag, UrhG, MarkenG und UWG werden geprüft. Zudem wird die Frage erörtert, ob ein „virtuelles Hausrecht“ Grundlage für Unterlassungsansprüche sein kann. Die Zielgruppe umfasst Praktiker und Wissenschaftler im juristischen Bereich, insbesondere Rechtsanwälte und Justiziare.

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Virtuelles Hausrecht und Webrobots, Andre Schmidt

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2011
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