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Das Tiroler Landlibell von 1511

Zur Geschichte einer Urkunde

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Die vorliegende Publikation untersucht das Zustandekommen und die Auswirkungen einer der bekanntesten Urkunden der Tiroler Geschichte über einen Zeitraum von 500 Jahren. Das Landlibell, datiert auf den 23. Juni 1511, war eine bedeutende Kaiserurkunde Maximilians I. für die Tiroler Landstände und gilt als zentrale Verfassungsurkunde mit einer einzigartigen Wehrverfassung in Mitteleuropa. Die Studie analysiert sowohl die Entstehung des Landlibells als auch dessen Fortwirken im Vergleich zu anderen Ländern und bietet eine neue Beurteilung der Urkunde. Obwohl die Entstehungsweise und der Zeitpunkt mit anderen Territorien vergleichbar sind, bleibt die Einzigartigkeit des Landlibells bestehen. Um 1550 trat der Eigennamen „elfjähriges Landlibell“ auf, was den Beginn seiner Instrumentalisierung markiert. Die Tiroler Landstände betrachteten das Landlibell zunehmend als Symbol ihrer Landesfreiheit und nutzten es, um die Verteidigungskraft des Landes vor Belastungen durch den Landesfürsten zu schützen. Der Autor hat auch andere Werke veröffentlicht, darunter „Revolte in der Region. Zur Tiroler Erhebung 1809“, „1703. Der “bayerische Rummel„ in Tirol“ und „Tiroler Landesverteidigung 1600-1650“.

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Das Tiroler Landlibell von 1511, Martin P. Schennach

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Année de publication
2011,
État du livre
Très bon
Prix
15,49 €

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