Albanien war im Verlauf des Krieges nur ein Nebenschauplatz. Kaum länger als ein Jahr haben deutsche Soldaten dort gestanden und gekämpft. Aber der erbarmungslos listenreiche Kampf mit Partisanen in dieser Karstlandschaft und an der blauen Adria bildet genug Stoff für eine spannende Kriegserzählung. Der Autor, Bataillonsführer des dort kämpfenden XXI. Gebirgs-Armeekorps, schildert den Kampf um das Kupferbergwerk Bor, die Besetzung Albaniens nach dem Abfall Italiens und den Rückmarsch der Wehrmacht aus dem Balkan. Was er über sich und seine Männer schreibt, gibt ungekünstelt das wieder, was sie erlebt haben: eine kommunistisch gelenkte Bandenbewegung, die die Autonomie Albaniens erfolgreich verhinderte und ungezählten deutschen Soldaten in diesem entlegenen Winkel Europas das Leben kostete.
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Landser, Karst und Skipetaren, Frank-Hermann Schmidt
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Année de publication
2011
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Albanien war im Verlauf des Krieges nur ein Nebenschauplatz. Kaum länger als ein Jahr haben deutsche Soldaten dort gestanden und gekämpft. Aber der erbarmungslos listenreiche Kampf mit Partisanen in dieser Karstlandschaft und an der blauen Adria bildet genug Stoff für eine spannende Kriegserzählung. Der Autor, Bataillonsführer des dort kämpfenden XXI. Gebirgs-Armeekorps, schildert den Kampf um das Kupferbergwerk Bor, die Besetzung Albaniens nach dem Abfall Italiens und den Rückmarsch der Wehrmacht aus dem Balkan. Was er über sich und seine Männer schreibt, gibt ungekünstelt das wieder, was sie erlebt haben: eine kommunistisch gelenkte Bandenbewegung, die die Autonomie Albaniens erfolgreich verhinderte und ungezählten deutschen Soldaten in diesem entlegenen Winkel Europas das Leben kostete.