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Vom Sachsenspiegel zum Grundgesetz

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Dieses Werk geht einen ungewöhnlichen Weg, indem es die wichtigsten Epochen der deutschen Rechtsentwicklung anhand von Biographien namhafter Juristen darstellt. Der Bogen spannt sich von Eike von Repgow, dem Schöpfer des Sachsenspiegels, über Ulrich Zasius, einen bedeutenden Rechtsgelehrten der Humanismuszeit, bis hin zu Carlo Schmid, einem Vordenker der Bundesrepublik Deutschland. Weitere wichtige Figuren sind Johann Freiherr von Schwarzenberg, der als Reformer der Strafrechtspflege gilt, und Samuel von Pufendorf, dessen Werk im Kontext des Dreißigjährigen Krieges steht. Anton Friedrich Justus Thibaut und Friedrich Carl von Savigny trugen zur deutschen Rechtseinheit bei, während Robert von Mohl als Staatsrechtslehrer und erster Reichsjustizminister Deutschlands hervortritt. Gottlieb Planck wird als Ziehvater des BGB gewürdigt, und Adolf Wach gilt als Klassiker der modernen deutschen Prozessrechtswissenschaft. Im Dienste des Unrechts steht Erwin Bumke, der letzte Präsident des Reichsgerichts, während Hilde Benjamin als Symbolfigur der DDR-Justiz betrachtet wird. Prof. Dr. Klaus-Peter Schroeder, Lehrender für Rechtsgeschichte an der Universität Heidelberg, hat sich durch seine Veröffentlichungen in diesem Bereich einen Namen gemacht. Dieses Buch richtet sich an Studenten, Referendare, Historiker und alle, die sich für die deutsche Rechtsgeschichte interessieren.

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Vom Sachsenspiegel zum Grundgesetz, Peter Schroeder

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2001
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