Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Peter Schroeder

    Mercedes-Benz Langstreckenfahrten
    Schnelle Beute
    Hinausgeboren
    Organisationsentwicklung für Ortsverbände von Parteien
    Jochen Mass
    Vom Sachsenspiegel zum Grundgesetz
    • Vom Sachsenspiegel zum Grundgesetz

      Eine deutsche Rechtsgeschichte in Lebensbildern

      5,0(1)Évaluer

      Das Werk präsentiert die Entwicklung der deutschen Rechtsgeschichte durch Biographien bedeutender Juristen, beginnend mit Eike von Repgow und endend bei Carlo Schmid. Diese überarbeitete Neuauflage bietet eine facettenreiche Darstellung, die auch für interessierte Laien ansprechend ist und sich gut als Geschenkbuch eignet. Die Biographien wurden überarbeitet und ergänzt, einschließlich einer neuen Darstellung von Carl Gottlieb Svares, dem Begründer des preußischen Allgemeinen Landrechts. Die enthaltenen Persönlichkeiten umfassen Eike von Repgow, den Schöpfer des Sachsenspiegels, Ulrich Zasius, einen Juristen der Humanismuszeit, Johann Freiherr von Schwarzenberg, einen Reformer der Strafrechtspflege, sowie Samuel von Pufendorf, der im Kontext des Dreißigjährigen Krieges steht. Weitere wichtige Figuren sind Anton Friedrich Justus Thibaut, Friedrich Carl von Savigny, Robert von Mohl, Gottlieb Planck, Adolf Wach, Erwin Bumke, Hilde Benjamin und Carlo Schmid, letzterer als Vordenker der Bundesrepublik Deutschland. Prof. Dr. Klaus-Peter Schroeder, der an der Universität Heidelberg lehrt, richtet sich mit diesem Werk an Studierende, Referendare, Historiker und alle, die sich für die deutsche Rechtsgeschichte interessieren.

      Vom Sachsenspiegel zum Grundgesetz
    • Die meisten Menschen kennen Jochen Mass, meinen Vater, als Rennfahrer. Die Menschen schätzen ihn wegen seines Talents, seiner besonderen Fähigkeiten hinter dem Lenkrad. Viele sahen ihn bei Formel 1 Rennen oder in Le Mans. Ich liebe es, mit ihm zu Veranstaltungen zu gehen, wo die Menschen nach seinen besten Erinnerungen, nach seiner Lieblingsstrecke und seinen schlimmsten Erinnerungen fragen, welche seine bangsten Minuten waren oder immer noch sind. Es kommt mir manchmal eigenartig vor, ihn als “bekannte” Person zu sehen - für mich ist er einfach Papa. Vielleicht ist das auch der Grund, dass ich ihn so bewundere. Trotz allem, was er erlebt und geschafft hat, war es immer seine Priorität, sich selbst treu zu bleiben. - Sydne Mass - Dieses Buch beschreibt Jochen Mass als Person und Rennfahrer. Jahr für Jahr werden Jochens Meilensteine beschrieben und mit Jochens persönlichen Erinnerungen gewürzt.

      Jochen Mass
    • Ein Handbuch für Ehrenamtliche zur Führung eines Ortsverbands einer politischen Partei. Es bietet strategische Hilfestellungen, Ressourcenbeschaffung, Wahlkampfmanagement und Öffentlichkeitsarbeit. Themen wie interne und externe Kommunikation, Krisenmanagement und Freiwilligenführung werden behandelt, ergänzt durch Checklisten zur Selbstüberprüfung.

      Organisationsentwicklung für Ortsverbände von Parteien
    • Ein Junge, geboren im Krieg und in verschiedenen Heimen aufgewachsen, durchlief viele Lebensstationen, darunter Exportkaufmann und Soldat. Nach einem BWL-Studium lebte er mit 30 Jahren emanzipiert schwul. Mit 75 Jahren teilt der Psychotherapeut prägnant seine Lebensgeschichte.

      Hinausgeboren
    • Schnelle Beute

      Eine Kriminalgeschichte um einen alten Rennwagen

      In diesem Buch ist alles auf Geschwindigkeit ein schneller Diebstahl, ein Autorennen der edelsten Marken und die Suche nach den Betrügern. Luxus pur - der Protagonist und seine Partnerin führen die Lesenden durch eine Welt voller Glitzer und Glamour. Dabei treffen sie auf Diebe und Betrüger, auf vornehme Menschen, die ihnen bei der Lösung des Kriminalfalls helfen, und insbesondere auf schnelle Oldtimer. Die Ermittlungen lot-sen die beiden Investigativjournalisten von München in die USA und nach Italien, in die Heimat der Rennautos. Verworrene Familienverhältnisse, ein unermesslich hohes Erbe und eine Rallye der schicken alten Rennwagen quer durch die Toskana halten die Spannung während des Lesens un-terhaltend hoch. Nicht nur Oldtimerliebhaber kommen auf ihre Kosten, auch die Krimilesenden und die Fans von Liebesgeschichten haben ihren Spaß mit diesem spannenden Roman. Dieses Buch liest sich nicht nur mitreißend schnell, sondern überzeugt auch durch seine vielen interessanten Irrungen und Wirrungen.

      Schnelle Beute
    • Mit dem Stern in die Welt! Um in der Nachkriegszeit neue Märkte wie beispielsweise Afrika und Südamerika zu erschließen, nutzte Mercedes-Benz ab den 1950er Jahren Ausdauerveranstaltungen auf transkontinentalen Strecken mit mehreren Tausend Kilometern Länge, um vor internationalem Publikum Haltbarkeit und Ausdauer neuer Fahrzeug-Modelle erfolgreich unter Beweis zu stellen. Nach und nach wurden aus diesen zuerst von ortsansässigen Werksvertretungen unterstützen Teams offizielle Werksmannschaften, die mit penibel geplanter und aufwendiger Logistik sowie mit herausragenden Fahrerinnen und Fahrern zu beeindruckenden Siegen fuhren. In seinem sorgfältig recherchierten Werk beleuchtet Peter Schroeder diese heute kaum bekannte Epoche der Mercedes-Geschichte, erzählt von Triumphen und Dramen auf staubigen Pisten, von Politik und Strategien und von strapaziösen Einsätzen von Mensch und Maschine auf materialmordenden Etappen. Das emotionale Bildmaterial und die zahlreichen zeitgenössischen Dokumente laden ein zum Schmökern und Schwelgen. Dieses Buch ist ein wunderschöner und hochinteressanter Bild- und Geschichtsband und das perfekte Geschenk für alle Mercedes-Benz-Liebhaber und Fans des historischen Rennsports.

      Mercedes-Benz Langstreckenfahrten
    • Jurisprudenz und Poesie

      Die Heidelberger Semester Joseph von Eichendorffs, Karl Gottfried Nadlers und Joseph Victor von Scheffels

      • 168pages
      • 6 heures de lecture

      Es ist nur ein scheinbar merkwürdiger Befund, dass man bis heute in keinem anderen Land dem Phänomen des Dichterjuristen so häufig begegnet wie in Deutschland. Betont wurde in der juristischen Ausbildung des 19. Jahrhunderts der unlösbare Zusammenhang mit den philosophischen und historischen Wissenschaften. Aufgabe des Rechtsunterrichts an den deutschen Fakultäten war zunächst die Anleitung zur dogmatischen Kenntnis des geltenden Rechts und zur Fähigkeit, es auf konkrete juristische Fälle anzuwenden. Das weitere Schwergewicht beruhte aber auf der Vermittlung eines geschichtlichen Verständnisses des Rechts, d. h. der Erkenntnis der Bedingungen seines Werdens und seiner Wandlungen. Die Jurisprudenz wandelte sich auf der Grundlage dieser neuen Wissenschaftsauffassung zu einem äußerst reizvollen Studienfeld, das die originellsten Köpfe der jungen Generation anzog. Zu ihnen zählten auch die Heidelberger Jurastudenten Joseph Freiherr von Eichendorff, Karl Gottfried Nadler und Joseph Viktor von Scheffel.

      Jurisprudenz und Poesie
    • "Sie haben kaum Chancen, auf einen Lehrstuhl berufen zu werden"

      Die Heidelberger Juristische Fakultät und ihre Mitglieder jüdischer Herkunft

      Mit dem Tod des nach Amerika emigrierten Romanisten Ernst Levy im September 1968 fand eine Epoche der Heidelberger Fakultätsgeschichte ihren definitiven Beschluss, die zu den großartigsten ihrer langen Geschichte zählt. Wesentlich beigetragen haben zu dem bis heute bestehenden internationalen Renommee der Heidelberger Juristischen Fakultät insbesondere Rechtslehrer jüdischer Herkunft. Ein außergewöhnlich offenes, liberales geistiges Klima zeichnete die Ruperto Carola von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum Beginn der 'Hitlerei' aus. Gefördert wurde die Bereitschaft der Fakultät, Gelehrte jüdischer Herkunft zu berufen, auch durch die Karlsruher Regierung. Klaus-Peter Schroeder ergänzt mit dieser Studie die bereits 2011 vorgelegte Geschichte der Heidelberger Juristischen Fakultät im 19. und 20. Jahrhundert um eine vertiefende Darstellung der herausragenden Leistungen, welche die Rechtsgelehrten jüdischer Abstammung für die Ruperto Carola erbracht haben, wächst doch zusehends die Gefahr, dass sie nach mehr als siebzig Jahren seit Ende des Zweiten Weltkriegs in Vergessenheit geraten. „Schroeder hat damit nicht nur um die Universität Heidelberg, sondern für ganz Heidelberg und die Region Baden ein Meisterstück geschaffen. Konflikte und Dozenten kommen und gehen, Schroeders Werk aber wird sie alle überdauern.“ Frank L. Schäfer ZRG GA 2018, 621-624

      "Sie haben kaum Chancen, auf einen Lehrstuhl berufen zu werden"