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Dieses dreibändige Werk zur antiken Philosophie beschreibt deren Entwicklung und ermöglicht es dem Leser, durch eine sorgfältige Auswahl thematisch verbundener Texte den Weg der Autoren nachzuvollziehen, die das menschliche Denken und Handeln am 'Anfang aller Dinge' orientieren wollten. Der erste Band behandelt die vorsokratische Frage nach der Einheit und dem Ursprung des Seienden sowie den Übergang zur Rhetorik. Der zweite Band widmet sich der klassischen Philosophie von Sokrates, Platon und Aristoteles, die eine Verbindung zwischen dem Denken der Anfänge und der Ethik suchte. Der dritte Band thematisiert die Metamorphosen des metaphysischen Denkens vom Hellenismus bis zur Entstehung der 'theologia naturalis' im Christentum. Der Wert dieses Kompendiums liegt in einem methodisch durchdachten Leitfaden, der es ermöglicht, philosophische Konzepte und den Prozess ihrer Entfaltung als sinnvolle Einheiten zu verstehen. Diese Konzepte basieren auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel verortete sie in der 'freien Tat', in der sich philosophisches Denken selbst begründet. Alte und neue, konkurrierende Ansätze stehen nicht isoliert nebeneinander, sondern verweisen auf ihr genetisches Prinzip. Reckermann zeigt, dass diese Prinzipien dem Aufbau des 'Reichs' begrifflicher Formen zugrunde liegen und die Wirklichkeit als differenzierte Ordnung erfassbar machen. Die Selbstkonstitution der Philosophie verbindet die Frage
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Den Anfang denken, Alfons Reckermann
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- 2011
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