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Eine neue Lesart literarischer Texte, das "stimmungsorientierte Lesen" - dafür plädiert Hans Ulrich Gumbrecht. Am Minnesang und den Sonetten Shakespeares bis zu Thomas Manns "Tod in Venedig" und Janis Joplin erläutert er, wie der "Ton", die "Atmosphäre" und die "Stimmung" in den Texten angelegt sind und wirken. Dass "Stimmung" dabei nicht immer harmonische Stimmung ist, zeigt nicht nur das Beispiel des Surrealismus. Gumbrechts Methode eröffnet einen neuen Zugang zur Wirklichkeit der Literatur, seine Thesen wollen die Literaturwissenschaft und Leser bewegen. "Stimmungen lassen sich nicht messen. Aber der Hermeneut Hans Ulrich Gumbrecht schafft es in seiner neuen Essay-Sammlung, die Stimmungen literarischer Texte begrifflich präzise zu erfassen. Sein Buch ermöglicht bereichernde Einsichten" (FAZ)
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Stimmungen lesen, Hans Ulrich Gumbrecht
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- 2017
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