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Klabund: "Ich würde sterben, hätt ich nicht das Wort ..."

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Zum 120. Geburtstag von Klabund (1890–1928) veröffentlicht das Archiv der Akademie der Künste, Berlin, Briefe des Dichters aus den Jahren 1911 bis 1928. Matthias Wegner beschreibt in seinem einführenden Essay einen Satz aus Klabunds „Geschichte der Weltliteratur in einer Stunde“ (1922) als „ein trotziges Fanal“, dessen Bedeutung sich erst vor dem Hintergrund der schweren Schatten seines Lebens erschließt. Klabund, ein emphatischer Dichter, lebte für seine Literatur: „Ich würde sterben, hätt ich nicht das Wort.“ In der kurzen Zeit bis zu seinem frühen Tod war er in allen literarischen Genres äußerst produktiv und zählte zu den bekanntesten Schriftstellern der Weimarer Republik. Trotz des Verlusts großer Teile seines Nachlasses gelang es der Akademie der Künste, eine bedeutende Sammlung aufzubauen. Die von Martina Hanf und Helga Neumann edierte Auswahl umfasst 273 Briefe an seine erste Frau „Irene“, deren Eltern sowie an den Fritz Heyder Verlag Berlin-Zehlendorf, wobei zeit-, lebens- und werkgeschichtlich relevante Inhalte berücksichtigt wurden. Der Band wird durch private Fotografien, einen Überblick über die Klabund-Sammlung, kurze biografische Notizen sowie Personen- und Werkregister ergänzt.

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Klabund: "Ich würde sterben, hätt ich nicht das Wort ...", Alfred Henschke

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2010
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