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Ludwig Penz, 1876 im Stubaital geboren, hatte ein kurzes, aber prägendes Leben als Bildhauer, das 1918 endete. Nach einer Lehre in einer Werkstatt für christliche Kunst und Aufenthalten in Wien und München arbeitete er vor allem in Schwaz. Seine wenigen Großplastiken, wie das Speckbacher-Denkmal und die Figuren des Jörg von Frundsberg, spiegeln den Zeitgeschmack wider, während seine Kleinplastiken, insbesondere Krippenfiguren, großen Anklang fanden. Rudi Wach bemerkte, dass Penz an der Schwelle zur reinen Bildhauerei stand, wobei seine Figuren sich vom Handwerklichen lösten und Raum für persönliche Poetik schufen. Das Buch beleuchtet Penz' künstlerisches Genie und die Zeichnungen, die er hinterließ, darunter zahlreiche Skizzen im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum. Wilfried Kirschl, der sich intensiv mit einer Penz-Monographie beschäftigte, war von diesen Bleistiftzeichnungen fasziniert und hatte bereits mit Wach eine Auswahl getroffen. Ellen Hastaba hat Kirschls Fragmente gesammelt und sie der 1925 erschienenen Biographie von Alexander Heilmeyer gegenübergestellt, ergänzt durch Anmerkungen und zusätzliche Informationen zu Penz' Leben und Werk.
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Ludwig Penz, Alexander Heilmeyer
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- 2011
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