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Über die Liebe zum Gras an der Autobahn

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In einer Zeit, in der wir mit den Folgen unseres Tuns schmerzlich konfrontiert werden, entlarvt die feministische Wissenschaftlerin Claudia von Werlhof den patriarchalen Fortschrittsmythos als 'Schöpfung aus Zerstörung', die eine künstliche Gegen-Welt errichten will – gegen die Natur, gegen die Schaffenskraft der Frauen, gegen die Welt der Mütter, gegen eine erdverbundene Spiritualität. Das weltweite Scheitern des Projekts Moderne zeigt sie – mal polemisch, mal ironisch, aber immer scharf analysierend – an folgenden Themen: ● Wissenschaftskritik und Alternativen zur Wissenschaft ● Patriarchat und Naturverhältnis ● Krieg und 'Globalisierung' ● Frauenbewegung und Frauenstreit ● Spiritualität und/als Liebeserfahrung Getrieben von der Leidenschaft für das Leben, erklärt Werlhof aber auch, wie ein Denken, das nicht dem Fetisch Technik huldigt, sondern das Lebendige liebt und an einer Frauenkultur orientiert ist, zu einem anderen Handeln führt – zum Aufbau einer post-patriarchalen Zivilisation.

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Über die Liebe zum Gras an der Autobahn, Claudia von Werlhof

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2010
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