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Mit der hanseatischen Legion gegen Napoleon

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Der 21-jährige Friedrich von Coulon, Jurastudent in Göttingen, meldet sich freiwillig zum Kampf gegen Napoleon, inspiriert von Oberst Tettenborns Aufruf zur Bildung einer hanseatischen Legion. Am 7. April 1813 eilt er zu den Fahnen, um zur Befreiung seines Vaterlandes beizutragen. Sein Vater dient in der „Kings German Legion“, während seine Mutter und Schwestern in Stade leben. In seinem Tagebuch teilt er seine Gedanken und Gefühle während des Feldzugs unter Generalleutnant von Wallmoden-Gimborn, der Teil der Armee des schwedischen Kronprinzen ist. Fritz, aus einer Soldatenfamilie, denkt während des Kampfes oft an seine geliebten Bücher und an ein Mädchen, dessen Zuneigung unerwidert bleibt. Trotz seiner Beförderung zum Leutnant und Kompanieführer bleibt die Frage offen, wie gut er und seine unerfahrenen Soldaten ausgebildet sind. Begeisterung ersetzt oft Erfahrung, und Wallmoden nutzt die Legion vor allem als Sicherungstruppe. Kritische Stimmen, wie die von Barthold Georg Niebuhr und Friedrich Christoph Perthes, äußern sich skeptisch über die hanseatische Legion. Das Werk vermittelt nicht nur Informationen über die Kämpfe der Nordarmee, insbesondere um Hamburg, sondern bietet auch einen eindringlichen Einblick in die Gefühlswelt eines Studenten und seiner Kameraden, die trotz ihrer Ungeeignetheit für den Soldatenberuf ihre patriotische Pflicht erfüllen wollen.

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Mit der hanseatischen Legion gegen Napoleon, Joachim Kannicht

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2008
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