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Das optische Wissen

Mediologische Studien zu einer Geschichte des Sehens

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Das Auge ist kein passives Organ, worauf die Welt nur ihre Abdrücke prägen würde. Vielmehr ist der Sehprozess als poiesis zu beschreiben, als Tätigkeit im weitesten Sinne, die sich unter bestimmten kulturellen Bedingungen und historisch wandelbaren Voraussetzungen vollzieht. Insofern ist das Auge auch wohl nicht ‚unschuldig’ (obwohl dies immer wieder als ästhetische Forderung auftaucht), es operiert in einem Netzwerk von Diskursfeldern, zu denen vor allem Medizin, Medien, Malerei und Literatur zählen.

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Das optische Wissen, Ralph Köhnen

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2009
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