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Eine vergnügliche Studie über die freundlichen pathogenen Parasiten, die den menschlichen Körper seit Jahrtausenden bevölkern. Krankheit wird mal überschäumend amüsant, mal mit trockenem Witz und manchmal sogar sexy dargestellt. Die Evolutionsbiologin Marlene Zuk regt dazu an, unsere instinktiven Gefühle über Krankheit zu überdenken. Sie betrachtet Krankheit als Partner, nicht als Feind. Parasiten haben die Entwicklung komplexer Lebensformen vorangetrieben und sich gemeinsam mit uns entwickelt. Sie sind ein natürlicher und unerlässlicher Teil unseres Lebens. Zuk beschreibt anhand neuester Forschungsergebnisse und ungewöhnlicher Studien die Bedeutung von Krankheit und beantwortet verschiedene Fragen: Warum sterben Männer früher als Frauen? Warum fühlen wir uns zu unserem Partner hingezogen? Warum haben männliche Vögel normalerweise keinen Penis? Warum haben wir sexuell übertragbare Krankheiten? Warum haben Geier gelbe Köpfe und Hähne rote Kehllappen? Und warum macht unser Sauberkeitswahn uns krank? Mit ihren eigenen Forschungsergebnissen zur sexuellen Selektion und erstaunlichen Beispielen aus der Natur hinterfragt Zuk unser Bild vom „bösen Parasiten“ und zeigt, dass Krankheit und Parasiten eine tiefere Rolle in unserem Leben spielen, als wir oft annehmen.
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Was wäre das Leben ohne Parasiten?, Marlene Zuk
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- 2008
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