Marlene Zuk est une biologiste de l'évolution et écologue comportementale américaine dont la recherche se concentre sur la sélection sexuelle et les parasites. Son travail explore les manières complexes dont ces forces façonnent l'évolution du comportement et de la biologie.
This book offers an engaging examination of animal behavior, highlighting the fascinating intricacies found across various species, from small wasps to massive elephants, and even humans. It delves into the complexities of how different animals interact with their environments and each other, providing insights into the diverse manifestations of behavior in the animal kingdom.
Challenging conventional views on disease, this book explores the idea that germs and infections may not be the true adversaries we perceive them to be. It delves into the complex relationship between humans and microorganisms, suggesting that our understanding of health could benefit from a more nuanced perspective. By re-evaluating our approach to disease, the author invites readers to reconsider their beliefs about germs and the role they play in our lives.
Debunks beliefs based on the assumption that human beings have finished evolving and defends the assertion that modern man is not biologically the same as our caveman ancestors
Eine vergnügliche Studie über die freundlichen pathogenen Parasiten, die den menschlichen Körper seit Jahrtausenden bevölkern. Krankheit wird mal überschäumend amüsant, mal mit trockenem Witz und manchmal sogar sexy dargestellt. Die Evolutionsbiologin Marlene Zuk regt dazu an, unsere instinktiven Gefühle über Krankheit zu überdenken. Sie betrachtet Krankheit als Partner, nicht als Feind. Parasiten haben die Entwicklung komplexer Lebensformen vorangetrieben und sich gemeinsam mit uns entwickelt. Sie sind ein natürlicher und unerlässlicher Teil unseres Lebens. Zuk beschreibt anhand neuester Forschungsergebnisse und ungewöhnlicher Studien die Bedeutung von Krankheit und beantwortet verschiedene Fragen: Warum sterben Männer früher als Frauen? Warum fühlen wir uns zu unserem Partner hingezogen? Warum haben männliche Vögel normalerweise keinen Penis? Warum haben wir sexuell übertragbare Krankheiten? Warum haben Geier gelbe Köpfe und Hähne rote Kehllappen? Und warum macht unser Sauberkeitswahn uns krank? Mit ihren eigenen Forschungsergebnissen zur sexuellen Selektion und erstaunlichen Beispielen aus der Natur hinterfragt Zuk unser Bild vom „bösen Parasiten“ und zeigt, dass Krankheit und Parasiten eine tiefere Rolle in unserem Leben spielen, als wir oft annehmen.