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Die Selbstdarstellung der römischen Gesellschaft in den Provizen im Spiegel der Steindenkmäler

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Repräsentationen und Selbstdarstellung bildeten eine wesentliche Grundlage der römischen Kunst, die sich in erster Linie im Rahmen der römischen Steinplastik eine Ausdrucksmöglichkeit schuf. Welche waren nun diese Ideale, denen man nachstrebte? Waren dies klassische Bildung oder kühle Darstellung des Reichtums? War dies das ewige Gedächtnis an die Herrlichkeit und den Einfluss einer vornehmen Familie? Waren es die hohen Ämter, die man bewahrt wissen wollte? Waren es die Kulte und die Verehrung der verschiedensten Gottheiten? Ist überhaupt in den Provinzen ein Unterschied in der Selbstdarstellung der Menschen zwischen Städtern und Bewohnern des offenen Landes festzustellen? Wie weit konnte und durfte sich auch die römische Frau eine Selbstrepräsentation erlauben? Mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigte sich das IX. Internationale Kolloquium über provinzialrömisches Kunstschaffen, das durch das Institut für Klassische und provinzialische Archäologien der Universität Innsbruck organisiert wurde und an dem 123 Teilnehmer aus elf Ländern teilnahmen.

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Die Selbstdarstellung der römischen Gesellschaft in den Provizen im Spiegel der Steindenkmäler, Elisabeth Walde

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2007
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