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Elisabeth Walde

    Im herrlichen Glanze Roms
    Die Selbstdarstellung der römischen Gesellschaft in den Provizen im Spiegel der Steindenkmäler
    Bildmagie und Brunnensturz
    Via Claudia Augusta und Römerstraßenforschung im östlichen Alpenraum
    Aguntum. Museum und archäologischer Park
    Der Lavanter Kirchbichl
    • Der Band „Via Claudia Augusta und Römerstraßenforschung im Alpenraum“ umfasst zehn wissenschaftliche Artikel und bringt neue Ergebnisse aus dem Streckenbereich der Via Claudia Augusta in Nordtirol. Dabei werden allgemeine Beobachtungen zum römischen Straßenbau im Gebirge vorgelegt, Untersuchungen zum Verlauf der Via Claudia mit all ihren Nebenrouten, sowie der vor kurzem gefundene Meilenstein von Nauders publiziert. Pollenuntersuchungen im Oberen Gericht belegen auch von naturwissenschaftlicher Seite die Absiedlung der Höhen nach der römischen Okkupation. Eine Zusammenstellung antiker Quellen über die Vorstellungen der Römer über die Alpen und deren Bewohner, -Fauna und Flora belebt die Publikation. Beiträge zu den beeindruckenden antiken Straßenresten am Plöckenpass und zur Römerstraßenforschung in der Steiermark runden den Band ab. Beiträge von: Elisabeth Walde, Gerald Grabherr, Johannes Pöll, Michael Unterwurzacher, Anton Höck, Carolina Walde, Rupert Gietl, Bernhard Hebert, Gerald Fuchs, Christoph Hinker

      Via Claudia Augusta und Römerstraßenforschung im östlichen Alpenraum
    • Bildmagie und Brunnensturz

      Visuelle Kommunikation von der klassischen Antike bis zur aktuellen medialen Kriegsberichterstattung

      • 671pages
      • 24 heures de lecture
      Bildmagie und Brunnensturz
    • Repräsentationen und Selbstdarstellung bildeten eine wesentliche Grundlage der römischen Kunst, die sich in erster Linie im Rahmen der römischen Steinplastik eine Ausdrucksmöglichkeit schuf. Welche waren nun diese Ideale, denen man nachstrebte? Waren dies klassische Bildung oder kühle Darstellung des Reichtums? War dies das ewige Gedächtnis an die Herrlichkeit und den Einfluss einer vornehmen Familie? Waren es die hohen Ämter, die man bewahrt wissen wollte? Waren es die Kulte und die Verehrung der verschiedensten Gottheiten? Ist überhaupt in den Provinzen ein Unterschied in der Selbstdarstellung der Menschen zwischen Städtern und Bewohnern des offenen Landes festzustellen? Wie weit konnte und durfte sich auch die römische Frau eine Selbstrepräsentation erlauben? Mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigte sich das IX. Internationale Kolloquium über provinzialrömisches Kunstschaffen, das durch das Institut für Klassische und provinzialische Archäologien der Universität Innsbruck organisiert wurde und an dem 123 Teilnehmer aus elf Ländern teilnahmen.

      Die Selbstdarstellung der römischen Gesellschaft in den Provizen im Spiegel der Steindenkmäler