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Mit 60 kann man noch Träume haben, eine Doktorarbeit schreiben, ja, so man gesund ist, die Welt umsegeln. Sich noch einmal erfinden. Das Ehrenamt zum Beruf machen. Die jungen Senioren von heute sind unspiessig und freiheitsliebend. Und bisweilen familienskeptischer als ihre Enkel. Sie wissen, dass es, um das letzte Lebensdrittel autonom zu bestehen, Erfindungsreichtum und Mut zu unkonventionellen Lösungen braucht. Neue Lebenskonzepte, neue Wohnformen, Wahlfamilien, Hausgemeinschaften, Pflegegemeinschaften oder Interessenvertretungen auf Gegenseitigkeit. Es sei 'eine Form von Suizidprävention, sich rechtzeitig mit dem Wohnen im Alter zu befassen', sagt Elisabeth Schneller, 60, Immobilienmaklerin und angehende Gerontologin. du fragt nach der Zukunft, die für uns Einzelne Alter, für die Gesellschaft Überalterung heisst. Nach Visionen für diese Zukunft und Konzepten für heute, stadtplanerischen, ökonomischen, architektonischen. Nach Angeboten, eigenständig und vernetzt zu bleiben. Stellt Projekte vor: z. B. die Hausgemeinschaft von Henning Scherf, dem ehemaligen Oberbürgermeister von Bremen, der ein neues Altersbild als Ergebnis der gesellschaftlichen Befreiung von 1968 vertritt.

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Das Alter, Johann Christoph Bürkle

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2007
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