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Johann Christoph Bürkle

    Das Meer zeigt seine Zunge
    Gigon Guyer, Architekten
    Junge Schweizer Architekten
    Der Deutsche Dom in Berlin
    Richard Long. Walking into existence
    Es tanzt
    • Das „du“ tanzt das erste Mal in seiner Geschichte. Tanztruppen aus aller Welt werden vorgestellt und es wird der Frage nachgegangen, warum es wen auf die Spitze trieb und wer den Schritt in eine neue Richtung gewagt hat.

      Es tanzt
    • Seit einiger Zeit stossen die Arbeiten und Projekte der jüngeren Architektengeneration aus der Schweiz auf reges Interesse, und auch im Ausland wird die 'Neue Schweizer Architektur' vermehrt diskutiert und publiziert. In der vorliegenden Publikation werden 14 Architekturbüros mit insgesamt 27 Architektinnen und Architekten vorgestellt. Die Architekten sind zumeist an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) ausgebildet, ihre Arbeiten sind ein Spiegel des theoretischen Diskurses der letzten Jahre in der Schweiz. Das Buch enthält bereits bekannte Arbeiten wie die Erweiterung der Uhrenfabrik Corum von Althammer und Hochuli, das Haus Kucher von Valerio Olgiati und den Umbau des Forums der Schweizer Geschichte von Scheitlin und Syfrig. Viele der Arbeiten aber sind bisher unveröffentlicht und zeigen ein vielfältiges Spektrum der Ideen und Arbeitsprozesse, die wiederum eine Vorstellung von dem vermitteln, was an gebauter Umwelt von jungen Schweizer Architekten noch zu erwarten ist. Die Architekturbüros und deren Entwürfe werden mit Texten, Plänen und Abbildungen reichhaltig und umfassend dokumentiert.

      Junge Schweizer Architekten
    • Gigon Guyer, Architekten

      • 384pages
      • 14 heures de lecture
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      Das vorliegende Buch ist die erste Monografie über die Werke der Architekten Annette Gigon und Mike Guyer, die mit ihren Museumsbauten in der Schweiz und im Ausland internationale Anerkennung erhalten haben. Neben Texten von Martin Steinmann und Max Wechsler beinhaltet das Buch Beschreibungen der ausgeführten Bauten der beiden Architekten, dokumentiert mit vielen Bildern und Zeichnungen, aber auch Projekt- und Wettbewerbsbeschreibungen. So erhält der interessierte Leser Einblicke in die Vorgaben und Überlegungen, die den einzelnen Bauten und Projekten vorangegangen sind.

      Gigon Guyer, Architekten
    • Märchen mit Hexen, Feen, Zauberern und Prinzen - die kennen wir aus unserer Kindheit. Aber die Geschichten, die wir eigentlich gerne gehört hätten, haben wir immer vermisst. Zu Weihnachten richtet „du“ seinen Blick zurück in die Kindheit und bittet Autoren wie Imre Kertész oder Haruki Murakami sich zu erinnern. Nobelpreisträger und namhafte Schriftsteller aus aller Welt, die noch nie zuvor etwas für Kinder geschrieben haben, erzählen erstmals die Geschichten, die ihnen als Kinder vorenthalten wurden. Die besten Illustratoren und Künstler wie Lewis Trondheim oder Rosemarie Trockel sind eingeladen, diese Ausgaben zu bebildern und eigene Geschichten zu erfinden. „du“ präsentiert eine bunte Mischung mit Geschichten zum Lesen und Anschauen, zum Erinnern und Entdecken. Eine Doppelnummer mit den schönsten Kindergeschichten - nicht nur für Erwachsene!

      Das Meer zeigt seine Zunge
    • Das Festival internazionale del film di Locarno feiert seine 60. Ausgabe – Anlass für du, ins Tessin zu reisen. Mit Erinnerungen an 60 Jahre Filmgeschichte aus den vielfältigen Perspektiven der namhaftesten Filmkritiker Deutschlands und der Schweiz. Mit Überlegungen zum Thema Festivals und Auszeichnungen vom diesjährigen Ehrenpreisräger Hou Hsiao-hsien. Mit einer Reportage über Locarno nicht zur Festspielzeit: 'Kultur im Zwischenland' zwischen Mailand und Zürich von Villi Hermann. Mit einem Originaltext von Giovanni Orelli. Und mit Essays, die ganz unabhängig von Locarno brisant sind: Michael Roes forscht nach, wo die Poesie im Kino ihren Platz finden kann. Über den Ort des Spektakels, das Kino als Vorführort, das Gewicht der Multiplexe und die Bedeutung der Nischen schreibt die Expertin Margrit Tröhler. Dass das 20. Jahrhundert das Jahrhundert des Films war, das 21. aber wohl nicht mehr, und wieso nicht, proklamiert der Künstler und Autor Tim Zulauf.

      Locarno zum Beispiel
    • Keiner begeistert - oder langweilt - eine Fernsehnation schon so lange wie er. Keiner polarisiert im Fan-Kreis mehr als er. So oder so - der Sonntag Abend gehört ihm: dem TATORT. 36 Jahre ist er alt und mit über 600 ausgestrahlten Folgen und rund 9 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist er gefragt wie eh und je. du hinterfragt das Rezept seines Erfolgs. du nimmt den Tatort als Blaupause gesellschaftlicher Wirklichkeit unter die Lupe. du blickt hinter die Kulissen. Wir fragen nach „heimatlichen“ Gefühlen im Städtewettbewerb zwischen Münster, Köln und München; suchen nach dem Verbleib der Schweiz und Österreichs im Reigen lokalkoloritgefärbter Verbrecherjagd; berichten vom Making-Of einer Tatort-Folge und erforschen, was uns das ritualisierte und inszenierte Räuber- und Gendarmenspiel über die Realität unserer Gegenwart erzählt. Kurz, du fragt, was den Tatort zu dem macht, was er ist: ein treuer Begleiter und Abbild unserer Zeit.

      Tatort. Der Mord zum Sonntag