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Das Thema der sozialen Software definiert sich durch Systeme, die menschliche Kommunikation und Zusammenarbeit unterstützen. Der Begriff etablierte sich um 2002 mit neuen Anwendungen wie Wikis und Weblogs, umfasst jedoch auch ältere Dienste. Vor über fünf Jahren wurden Business Communities als zukunftsträchtiges Geschäftsmodell im Internet hervorgehoben. Diese Systeme fördern den Aufbau und die Pflege sozialer Netzwerke und funktionieren weitgehend durch Selbstorganisation. Beispiele für soziale Software sind Weblogs, Wikis, Webforen und professionelle Kontaktbörsen wie LinkedIn und Orkut sowie spezialisierte Plattformen für Fotos (flickr) und wissenschaftliche Publikationen (CiteULike). Viele Webangebote integrieren kommunikative Elemente sozialer Software, wie Amazon und eBay. Im Laufe der Zeit entwickeln sich Regeln wie Netiquette, die aus technischen Vorgaben und sprachlichen Codes bestehen. Aktuelle Diskussionen über die Nutzung von Weblogs in der Unternehmenskommunikation zeigen das Potenzial und die Herausforderungen, die damit verbunden sind. Wichtige Fragen betreffen Entwicklungstrends, den gewinnbringenden Einsatz in Unternehmen und die Vereinbarkeit mit offiziellen Strukturen. Im HMD 252 werden diese Themen behandelt, mit praxisorientierten Beiträgen über Grundlagen, Strategien und Techniken sowie Erfahrungsberichten aus der betrieblichen Praxis.
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Social Software, Knut Hildebrand
- Langue
- Année de publication
- 2006
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