Das Thema der sozialen Software definiert sich durch Systeme, die menschliche Kommunikation und Zusammenarbeit unterstützen. Der Begriff etablierte sich um 2002 mit neuen Anwendungen wie Wikis und Weblogs, umfasst jedoch auch ältere Dienste. Vor über fünf Jahren wurden Business Communities als zukunftsträchtiges Geschäftsmodell im Internet hervorgehoben. Diese Systeme fördern den Aufbau und die Pflege sozialer Netzwerke und funktionieren weitgehend durch Selbstorganisation. Beispiele für soziale Software sind Weblogs, Wikis, Webforen und professionelle Kontaktbörsen wie LinkedIn und Orkut sowie spezialisierte Plattformen für Fotos (flickr) und wissenschaftliche Publikationen (CiteULike). Viele Webangebote integrieren kommunikative Elemente sozialer Software, wie Amazon und eBay. Im Laufe der Zeit entwickeln sich Regeln wie Netiquette, die aus technischen Vorgaben und sprachlichen Codes bestehen. Aktuelle Diskussionen über die Nutzung von Weblogs in der Unternehmenskommunikation zeigen das Potenzial und die Herausforderungen, die damit verbunden sind. Wichtige Fragen betreffen Entwicklungstrends, den gewinnbringenden Einsatz in Unternehmen und die Vereinbarkeit mit offiziellen Strukturen. Im HMD 252 werden diese Themen behandelt, mit praxisorientierten Beiträgen über Grundlagen, Strategien und Techniken sowie Erfahrungsberichten aus der betrieblichen Praxis.
Knut Hildebrand Livres






Supply Chain Management
Konzepte, Erfahrungsberichte und Strategien auf dem Weg zu digitalen Wertschöpfungsnetzen
- 396pages
- 14 heures de lecture
Es handelt sind um eines der wenigen aktuellen Bücher zum Thema Supply Chain Management im deutschsprachigen Raum. Der Leser lernt mit diesem Buch den State-of-the-Art (Methoden und Werkzeuge), Visionen und Trends des SCM kennen, und profitiert von den Praxiserfahrungen der Autoren. Das Buch folgt der Einsicht, dass SCM in die gesamte Unternehmensstrategie eingebettet werden muss. Dies gilt vermehrt vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen im Bereich der New Economy. Geschrieben wurde das Buch von erfahrenen Praktikern für Praktiker. Der Nutzen: Zielführendes Wissen für Entscheider und Realisierer in Unternehmen. Zielgruppe sind neben dem Management insbesondere Projektleiter im Umfeld Logistik, SCM, Einkauf/Vertrieb sowie alle Projektverantwortlichen im Umfeld des eBusiness. Nach dem außergewöhnlichen Verkaufserfolg der ersten Auflage entstand diese zweite Auflage. Dabei wurden aktuelle Änderungen im Wirtschaftsgeschehen und in der eBusiness Landschaft berücksichtigt. Inhaltsverzeichnis Studie zum Stand des eSCM - SCM Strategien - eBusiness Networks - Konzepte und Methoden des SCM - Prozessoptimierung mit dem SCOR-Modell - Potenziale und Grenzen des SCM - SCM für kleine und mittlere Unternehmen - Controlling in der Supply Chain - Lösungen und Produkte - SAP: mySAP.com und APO - SCM Praxisbeispiele und Projekte - Perspektiven und Trends - Vertikale Netze, Business Communities und virtuelle Marktplätze - Projektmanagement von SCM-Projekten - SCM in der Automobilindustrie
Software Tools: Automatisierung im Software Engineering
Eine umfassende Darstellung der Einsatzmöglichkeiten von Software-Entwicklungswerkzeugen
- 224pages
- 8 heures de lecture
Das Buch bietet eine umfassende Analyse der Automatisierungspotentiale und Werkzeuge in der Software-Entwicklung. Es präsentiert eine Systematik, die Funktionen und Einsatzbereiche der Tools berücksichtigt, und erläutert deren wesentliche Eigenschaften. Leser erhalten einen Überblick über gängige sowie weniger gebräuchliche Software-Tools.
Der Mittelstand ist der Motor für Wachstum, Beschäftigung und Innovation. Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) stellen weit über 95 % aller Unternehmen in Deutschland dar. Sie verspüren einen immer stärkeren Wettbewerbsdruck, gegen den sie sich an vielen Stellen stemmen müssen – sei es durch Produkte, Ideen oder Services. Eine Möglichkeit, diesem Wettbewerb zu begegnen, ist der Einsatz leistungsfähiger und innovativer Informationssysteme, die die IT-Landschaft zukunftssicher gestalten und die Geschäftsprozesse optimieren. KMU haben, bedingt durch ihre Größe, Dynamik und Flexibilität, andere Anforderungen an die IT als etwa Großkonzerne. Die sich daraus ergebenden Herausforderungen, aber auch Chancen, bergen viele Facetten in sich, wovon einige in dieser HMD 285 aufgegriffen werden: - Neue Chancen durch Cloud Computing, mobile Anwendungen und soziale Netzwerke - ERP-Systeme: proprietäre oder Open-Source-Software? - Gründe für das Scheitern von ERP-Projekten im Mittelstand - IT-Governance in KMU - Optimale Projektauswahl - Energiemanagement und BI-Lösungen - Lebenszyklusmodell für IT-Anbieter Die 'HMD – Praxis der Wirtschaftsinformatik' behandelt in Schwerpunktheften aktuelle Themen wie Software Engineering und Standardsoftware, Projektmanagement, Business Engineering, Hardware, Rechner und Netzwerkarchitekturen sowie Anwendungen in den verschiedenen Funktionsgebieten und Branchen. Sie wird von einem Kreis renommierter Fachleute aus Industrie und Hochschule herausgegeben und dient der laufenden Fortbildung im Bereich der Wirtschaftsinformatik.
Stammdaten sind die wichtigsten Objekte der betrieblichen Informationssysteme. Sie gehen ein in die Geschäftsprozesse, Dokumente, Belege, Prognosen und Planungen oder sind Merkmale in den analytischen Anwendungen (Data Warehouse). Das Stammdatenmanagement ist daher eine der bedeutsamsten Aufgaben im Unternehmen, die Fach- und IT-Abteilungen nur gemeinsam bewältigen können. Diese Erkenntnis hat sich in den vergangenen Jahren - nicht nur auf Grund verschärfter gesetzlicher Vorgaben und hoher Integrationsanforderungen - in immer mehr Unternehmen durchgesetzt. Dabei geht das Thema Stammdatenmanagement stets einher mit der Stammdatenqualität, denn das eine ist ohne das andere nicht sinnvoll. Das Thema hat viele Facetten. Dazu gehören: - Strategien für Stammdatenmanagement - Wirtschaftlichkeit von Stammdatenprozessen - Stammdatenqualität - Anwendungsszenarien und Fallstudien - Process und Data Governance - Datenqualitätsmessung - Kosten und Metriken In Beiträgen mit hohem Praxisbezug - die u. a. Beispiele aus der Bundeswehr, der Deutschen Telekom oder von Bayer CropScience behandeln - greift HMD 279 diese und weitere aktuelle Themen auf.
Auch wenn die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise in den Medien einen hohen Stellenwert hat, so ist letzten Endes die echte Wertschöpfung, nämlich die Produktion von Gütern mit der Organisation des Materialflusses, für die Wirtschaft von entscheidender Bedeutung. Dabei ist die Versorgung eines Betriebs mit den für die Produktion erforderlichen Gütern der Gegenstand der Materialwirtschaft. Die Produktion umfasst die Herstellung von Gütern unter Einsatz von Rohstoffen, Arbeitskraft und Anlagen mit verschiedensten Planungs- und Produktionsverfahren. Das geht nicht ohne den Einsatz von Informationstechnik. Das Schwerpunktheft greift aktuelle Themen zu Materialwirtschaft und Produktion auf. Neben den prozessorientierten Grundlagen, den Trends im Wertschöpfungsmanagement und der Vorstellung der »Future Factory« der SAP findet der Leser praxisnahe Erfahrungsberichte: von der vertikalen Integration in der Chemie über den RFID-Einsatz bei Kanban, das Master Planning mit SAP APO bis zur webbasierten Fertigungssteuerung. Genauso wichtig ist es, die Integration nicht nur als anstrengende Aufgabe zu sehen, sondern auch als Chance und Erfolgsfaktor. Die »HMD – Praxis der Wirtschaftsinformatik« behandelt in Schwerpunktheften aktuelle Themen wie Software Engineering und Standardsoftware, Projektmanagement, Business Engineering, Hardware, Rechner und Netzwerkarchitekturen sowie Anwendungen in den verschiedenen Funktionsgebieten und Branchen. Sie wird von einem Kreis renommierter Fachleute aus Industrie und Hochschule herausgegeben und dient der laufenden Fortbildung im Bereich der Wirtschaftsinformatik.
Daten- und Informationsqualität
- 415pages
- 15 heures de lecture
Das erste deutsche Buch zum Thema Daten- und Informationsqualität, wissenschaftlich fundiert und von Praktikern geschrieben. Es wird der aktuelle Stand aus Forschung und praktischer Anwendung präsentiert, in den wichtigen Facetten dieses wichtigen Themas. Ein Muss für alle IT-Profis.
Supply Chain Management (SCM) bezeichnet die optimale Koordination der Material- und Informationsflüsse über den gesamten Wertschöpfungsprozess, um diesen effektiv und effizient zu gestalten. Es handelt sich nicht um eine einfache Lieferkette, sondern um ein komplexes Netzwerk von Beziehungen, das sich kontinuierlich an den Markt anpasst. Eine zentrale Rolle spielt die IT, die mit SCM-Anwendungen den Planungs- und Entscheidungsprozess unterstützt. Wichtige Themen sind die Optimierung von Beständen, Vendor Managed Inventory (VMI), Forecasting, Integration von Internetapplikationen (B2B, B2C), sowie Business-Intelligence-Anwendungen und Key Performance Indicators (KPI). Typische Fragestellungen umfassen die Identifizierung von Entwicklungstrends, die Wahl zwischen Standard- oder Individuallösungen, Best-of-Breed- oder Single-Source-Strategien bei der Herstellerauswahl und die Ermittlung neuer Einsatzmöglichkeiten durch technische Fortschritte. Auch die Erfahrungen mit bestehenden Systemen und notwendige Anpassungen werden thematisiert. In HMD-Heft 243 werden diese Aspekte behandelt und aktuelle praxisorientierte Beiträge zu Grundlagen, Strategien, Methoden und Techniken des SCM sowie Erfahrungsberichte aus der betrieblichen Praxis präsentiert.
Warenwirtschaftssysteme stehen im Zeitalter des WWW und des Supply Chain Managements im Mittelpunkt der IT-Abteilung eines Handelsunternehmens. Optimierte Warenströme (hohe Verfügbarkeit bei geringen Beständen), jederzeit aktuelle Informationen, Integration von Internetapplikationen (elektronischer Handel - B2B, B2C) und Fremdsystemen, Lieferanten (SRM), Kunden (CRM) und Business-Intelligence-Anwendungen (Data Warehouse) sind einige Herausforderungen, die zu bewältigen sind. Daraus resultierende Fragen sind beispielsweise: - Welche Entwicklungstrends zeichnen sich ab? - Wo ergeben sich neue Einsatzmöglichkeiten und Nutzenpotenziale? - Welche IT-Lösungen werden schon in innovativen Unternehmen erprobt? Im Heft 235 werden diese Fragen und weitere Themen aufgegriffen und diskutiert.