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Welche Rolle spielt das »deutsche Buch« für die nationale kulturelle Überlieferung, und was bedeutet das Attribut »deutsch«? Kultur- und Literaturwissenschaftler, Historiker, Bibliothekare und der Schriftsteller Friedrich Dieckmann untersuchen die Bedeutung des »deutschen Buches« im Kontext des nationalen Erbes, sowohl in Europa als auch darüber hinaus. Sie ergründen, wie kulturelles Gedächtnis Identität stiftet und welche Einflüsse Kunst und Pädagogik auf Buchförderung und -politik haben. Zudem wird analysiert, welche Akteure und Institutionen die Inhalte und die Kanonisierung des »deutschen Buches« prägten, darunter Autoren, Verleger, Zensoren, Messen und bibliophile Gesellschaften sowie der Kulturbund der DDR. Aktuelle Förderprogramme für das »deutsche Buch« finden ebenfalls Beachtung. Das Inhaltsverzeichnis gliedert sich in drei Hauptteile: Nationales Erbe und Weltkulturerbe, das deutsche Buch und nationale Förderprogramme. Beiträge thematisieren nationale Identität, Verlagspolitik, die Rolle von Sammlungen und Strategien zur Erhaltung des schriftlichen Kulturerbes in Deutschland. Die Diskussionen bieten vielfältige Perspektiven auf die Herausforderungen und Entwicklungen im Bereich des »deutschen Buches« im 21. Jahrhundert.
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Das "deutsche Buch" in der Debatte um nationale Identität und kulturelles Erbe, Michael Knoche
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