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Das Bauhaus, bekannt als Institution für die Ausbildung von Künstlern, Gestaltern und Architekten in der Weimarer Republik, wird hier als eine bedeutende Einrichtung für berufliche Bildung in mehreren Bauberufen betrachtet. Diese Untersuchung beleuchtet, wie Gestaltung in der Ausbildung eine zentrale Rolle spielte. Anhand aktueller berufspädagogischer Entwicklungen werden Erkenntnisse der Bauhausforschung analysiert. Besonders wird untersucht, ob die von führenden Persönlichkeiten des Bauhauses entwickelten Lehransätze und Aneignungsprozesse für junge Menschen, die sich mit Bauen und Gestalten beschäftigen, Impulse für die Didaktik im Bereich Farbtechnik und Raumgestaltung bieten. Die Analyse erfolgt im Kontext der sozialökonomischen, politischen und soziokulturellen Situation der Weimarer Republik sowie der berufspädagogischen Entwicklungen der 1920er Jahre. Es werden die Zielsetzungen, der Aufbau und die Organisation der Bauhaus-Lehre dargestellt. Ein wesentlicher Aspekt ist das Zusammenspiel von praktischer Arbeit in den Werkstätten und theoretischem Unterricht. Ein Kapitel widmet sich der Werkstatt für Wandmalerei, wo die Ausbildung zum Dekorationsmaler stattfand. Abschließend werden Entwicklungsperspektiven für die berufspädagogische Arbeit im Bereich Farbtechnik und Raumgestaltung aufgezeigt, wobei bemerkenswerte Parallelen zu heutigen Entwicklungen sichtbar werden.
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Berufliche Bildung am Bauhaus, Sabine Baabe Meijer
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