Die 28. wissenschaftliche Fachtagung der Gesellschaft für Umweltrecht im November 2004 widmete sich zwei gänzlich unterschiedlichen Themenkomplexen. Die Risikoregulierung gehört zu den schwierigsten und zugleich wichtigsten Aufgaben des Staates. Ergänzt werden muss sie durch eine geeignete Risikokommunikation. Beides sind interdisziplinäre Aufgaben. Die Umsetzung der Richtlinie zur strategischen Umweltprüfung (SUP) war Fokus des zweiten Themas „Umweltprüfung für Pläne und Programme“. Die SUP ergänzt die projektbezogene Umweltverträglichkeitsprüfung durch die auf die vorausliegende Planung bezogene Umweltplanung. Das Buch dokumentiert die Tagungsbeiträge zu beiden Themen. Schwerpunkte - Risikoregulierung und Risikokommunikation als interdisziplinäres Problem, Prof. Dr. Monika Böhm, Universität Marburg - Wann wird ein Krebsrisiko als Gefahr bewertet, Dr. Norbert Rupprich, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund - Risikoregulierung und Risikokommunikation Chemikalienrecht (REACH), Rechtsanwalt Dr. Horst von Holleben, Berlin und - Umweltprüfung für Pläne und Programme – Gemeinschaftsrechtliche Vorgaben und Fachplanung, Dr. Alexander Schink, Hauptgeschäftsführer, Landkreistag Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf - Umweltprüfung für Pläne und Programme – Raumordnung und Bauleitplanung, Rechtsanwalt Prof. Dr. Michael Uechtritz, Stuttgart/Berlin
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Risikoregulierung und Risikokommunikation - Umweltprüfung für Pläne und Programme, Hans Dieter Kenneweg
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2005
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Die 28. wissenschaftliche Fachtagung der Gesellschaft für Umweltrecht im November 2004 widmete sich zwei gänzlich unterschiedlichen Themenkomplexen. Die Risikoregulierung gehört zu den schwierigsten und zugleich wichtigsten Aufgaben des Staates. Ergänzt werden muss sie durch eine geeignete Risikokommunikation. Beides sind interdisziplinäre Aufgaben. Die Umsetzung der Richtlinie zur strategischen Umweltprüfung (SUP) war Fokus des zweiten Themas „Umweltprüfung für Pläne und Programme“. Die SUP ergänzt die projektbezogene Umweltverträglichkeitsprüfung durch die auf die vorausliegende Planung bezogene Umweltplanung. Das Buch dokumentiert die Tagungsbeiträge zu beiden Themen. Schwerpunkte - Risikoregulierung und Risikokommunikation als interdisziplinäres Problem, Prof. Dr. Monika Böhm, Universität Marburg - Wann wird ein Krebsrisiko als Gefahr bewertet, Dr. Norbert Rupprich, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund - Risikoregulierung und Risikokommunikation Chemikalienrecht (REACH), Rechtsanwalt Dr. Horst von Holleben, Berlin und - Umweltprüfung für Pläne und Programme – Gemeinschaftsrechtliche Vorgaben und Fachplanung, Dr. Alexander Schink, Hauptgeschäftsführer, Landkreistag Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf - Umweltprüfung für Pläne und Programme – Raumordnung und Bauleitplanung, Rechtsanwalt Prof. Dr. Michael Uechtritz, Stuttgart/Berlin