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DDR und documenta

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Hat sich die documenta-Leitung von der DDR erpressen lassen? Die bedeutendste Begegnung von Ost- und West-Kunst auf der documenta 6 von 1977 ist ins Zwielicht geraten. Gisela Schirmer beschreibt die historischen Abläufe und die Ursachen von Fiktionen und nimmt den Leser mit auf eine spannende Kunst- und Mentalitätsgeschichte. Ihre umfangreichen Recherchen in westlichen und östlichen Archiven liefern überraschende Einblicke in den komplizierten Kulturaustausch und die Mechanismen der Kunstbetriebe in beiden Systemen. Schirmer rekonstruiert die Tatbestände zur documenta 6, deren Vorgeschichten und Auswirkungen, und verdeutlicht, wie Kunstentwicklung und deren Bewertungen von gesellschaftlichen und politischen Umständen abhängen. Das Buch leistet einen Beitrag zur wissenschaftlichen Aufarbeitung deutsch-deutscher Kunstverhältnisse, einem sensiblen Bereich der innerdeutschen Beziehungen. Die Wanderausstellung zum 50-jährigen Jubiläum der documenta beginnt am 1. September 2005 in der Kunsthalle Fridericianum, Kassel. Schirmer beschreibt die historischen Abläufe und die Ursachen von Fiktionen, und das Buch liest sich zeitweise wie ein Krimi, da die Autorin das langwierige und vorsichtige Verhandeln der Einladung der DDR-Künstler aufzeigt.

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DDR und documenta, Gisela Schirmer

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2005
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