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Biologie, Psychologie, Poetologie

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Diskurse: K. Eibl untersucht die Gleichwertigkeit von Biologie und Poetologie, während J. Jurt auf den Konflikt zwischen Wissenschaft und Literatur eingeht. W. Hülk analysiert seelische Indizien im 19. Jahrhundert durch philosophische, physiologische und mediologische Muster. O. Breidbach diskutiert Monismus, Positivismus und die „deutsche Ideologie“. K. Dickhaut thematisiert die Bibliomanie als Grenzüberschreitung im Kontext von Medizin, Literatur und Kunst, illustriert durch Werke von Descurets, Flauberts und Grandvilles. M. Guthmüller betrachtet die Rolle von Autoren im Labor und die Symptome literarischer Texte, während K. Ackermann das Verhältnis zwischen psychologischer und literaturwissenschaftlicher Spannungsforschung beleuchtet. A. Geiger analysiert Georges Bataille und die organische Form in der Gestaltung. O. Ette entwirft eine leibhaftige Wissenschaft anhand von Roland Barthes. U. Renner bietet Einblicke in die Kulturgeschichte der Schädelmeditationen, während N. Binczek die Mikroskopie des Sandes bei Christian Wolff und Barthold Heinrich Brockes behandelt. M. Schuller erforscht eine genealogische Poetik beim späten Stifter, D. Scholler beleuchtet Flauberts Lebensmittelkunde, und G. Schuhen diskutiert Freud, Proust und Ödipus. R. Galle analysiert die Ästhetisierung der Biologie in Thomas Manns „Der Zauberberg“, und Y. Hoffmann thematisiert die Dialektik von Innen und Außen bei Elfriede Jelinek.

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Biologie, Psychologie, Poetologie, Walburga Hülk

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2005
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