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"Und jedermann erwartet sich ein Fest" - die Zukunft des deutschen Theaters

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Die Annotation behandelt die Zukunft des deutschen Theaters und umfasst verschiedene Perspektiven und Themen, die während des 48. Loccumer Kulturpolitischen Kolloquiums diskutiert wurden. Hans-Peter Burmeister und Olaf Schwencke thematisieren die Beziehung zwischen Stadt und Theater, während Bernd Wagner den Dialog zwischen Kulturpolitik und Theaterleuten beleuchtet. Peter Iden gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der deutschen Bühnenkunst, gefolgt von Ulrich Khuon, der einen Kommentar zur Theaterkritik bietet. Robin Detje formuliert zehn Thesen zur Reformation des Theaters, und Wolfgang Schneider diskutiert Kindertheater als Modell für die Zukunft. Oliver Scheytt und Frank-Olaf Brauerhoch untersuchen die Erwartungen der Besucher und Trends im Publikum. Klaus Pierwoß analysiert die Beziehung zwischen Stadt, Theater und Publikum, während Dietmar N. Schmidt Impulse für die Theaterzukunft gibt. Beiträge von Rolf Bolwin, Roberto Ciulli und Martin Dumbs thematisieren Strukturen und Reformen im Stadttheater. Holk Freytag und Michael Reiter erörtern notwendige strukturelle Änderungen. Victor Scoradet reflektiert über die Theaterkrise, während Norbert Kentrup und Martin Lüttge die aktuelle Situation und die Rolle der Kunst im Theater diskutieren.

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"Und jedermann erwartet sich ein Fest" - die Zukunft des deutschen Theaters, Hans Peter Burmeister

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2005
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