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Ich und Selbst in der Begegnung

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Hermann MAASS präsentiert am Ende seiner Karriere als Psychotherapeut einen Text, der über die therapeutische Praxis hinausgeht und einen seelischen Reifungsprozess beschreibt, der durch „Aktive Imagination“ gefördert wird. Diese Technik, ursprünglich von C. G. Jung entwickelt, wurde von Maass in jahrelanger therapeutischer Arbeit weiterentwickelt. Der Protagonist ist kein typischer Patient, sondern ein akademisch gebildeter Mann, der mehr über seine Innenwelt erfahren möchte, als sein Fachgebiet der Naturwissenschaften bietet. Er investiert mehrere Jahre, um wöchentlich eine Stunde auf der Therapiecouch zu verbringen und entdeckt ein Zentrum in sich, das immense Kräfte ausstrahlt und alle Gegensätze vereint. Dieses Zentrum, das Jung als „Selbst“ bezeichnet, wird durch symbolische Gestalten erkundet. Der Protagonist begegnet einem lebenden Teufel, reagiert jedoch nicht mit Aggression, sondern sucht eine Beziehung zu ihm. Diese Interaktion führt zur Transformation des Teufels in einen weisen alten Mann, der ihn durch die Geschichte begleitet. Maass übersetzt die Symbolik in verständliche Sprache, während Leser, die sich nur für die Geschichten interessieren, diese überblättern können. Renate KIRCHOF-STAHLMANN ergänzt die Kapitel mit ihren Farbstiftzeichnungen, die den symbolischen Figuren Gestalt verleihen.

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Ich und Selbst in der Begegnung, Hermann Maass

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2004
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