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Andreas Okopenko

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Im Jahr 1998 wurde Andreas Okopenko mit dem Großen Österreichischen Staatspreis für Literatur ausgezeichnet, bleibt jedoch für seine Bescheidenheit bekannt. Sein Werk ist äußerst vielfältig und umfasst Gedichte, Essays, Prosatexte, Romane, Hörspiele, Features, Chansons und Theaterstücke. Seine Lyrik, beginnend mit dem ersten Band Grüner November (1957) bis zu den Lockergedichten (1999), repräsentiert exemplarisch die österreichische Nachkriegsliteratur. Auch der Lexikon-Roman (1970) und die Spiegelgeschichte vom Kindernazi (1984) sind bedeutende Werke. Okopenko schätzt protokollarische Genauigkeit, Originalität und feine Ironie, was ihn jedoch nicht gerade populär macht. Sein sprachkritischer Skeptizismus und die humorvollen Lockergedichte können ernsthafte Literaturliebhaber irritieren, wie etwa der Reim 'missing link / pissing ink' unter dem Stichwort 'Schriftsteller'. Der DOSSIER-Band bietet neue literaturwissenschaftliche Studien zu Okopenkos Werk, versammelt Essays, Rezensionen und Preisreden und enthält eine detaillierte Bibliographie. Ein Interview mit den Herausgeberinnen gewährt Einblicke in das Leben und Werk des Dichters, der am 15. März 2005 seinen 75. Geburtstag feiert. Elfriede Gerstl und Andreas Okopenko schreiben ebenso präzise über ihn, wobei seine Selbstauskunft, dass er der einzige Dichter sei, dem seine Gedichte gefallen, naturgemäß nicht zutrifft.

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Andreas Okopenko, Konstanze Fliedl

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2004
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