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Das Prager-Eltern-Kind-Programm (PEKiP) wird seit 30 Jahren in Bildungseinrichtungen durchgeführt. Mehr als 50.000 Babies spielen wöchentlich mit ihren Eltern in PEKiP-Gruppen unter Anleitung von PEKiP-Gruppenleiterinnen/Gruppenlei-tern. Das Buch enthält eine Darstellung und Analyse der theoretischen und konzeptionellen Grundlagen des Programms. Dabei geht es im Einzelnen um - einen Bericht von Z. Matejcek, Universität Prag, über die Forschungsarbeit von J. Koch - die theoretischen Grundlagen bei J. Koch, Prag, zu einem utter-Kind-Programm - die Entwicklung eines gruppenpädagogischen Modells der Familienbildung in Deutschland durch Christa Ruppelt mit Unterstützung von Mitarbeiterinnen und Hans Ruppelt - den Abdruck und die Analyse von bislang zum Teil nicht ver-öffentlichten empirischen Untersuchungen und Einzelfall-studien, - die Ergebnisse von Evaluationen zur Qualitätssicherung des PEKiP, die vor allem in den letzten Jahren durchgeführt wurden. Insgesamt wird einsichtig, wie sehr das Programm durchgehend sowohl entwicklungspsychologisch als auch sozialisa-tionstheoretisch begründet ist und dabei grundlegende Bedürfnisse des Kindes, die Interaktionen der Kinder unterein-ander und die Situation der Familien berücksichtigt werden.
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PEKiP, das Prager-Eltern-Kind-Programm, Dieter Höltershinken
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- 2004
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