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Bio- und Nuklearterrorismus

Eine kritische Analyse der Risiken nach dem 11. September 2001

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Der Rauch über Manhattan erreicht zwar nicht die Größe eines Nuklearpilzes, doch die Opferzahl des 11. Septembers ist mit der einer kleinen Nuklearexplosion vergleichbar. Seit den Terroranschlägen in New York und Washington erscheint der Alptraum von Massenvernichtungswaffen in den Händen von Terroristen greifbarer. Die Bedrohungsszenarien haben sich verändert: Tausende von Toten sind das Ziel dieser neuen Form des Terrorismus, wobei Selbstmordanschläge als Mittel eingesetzt werden. Alexander Kelle untersucht die Möglichkeit, dass biologische Waffen, insbesondere Milzbrand-Erreger, zu Standardwerkzeugen im terroristischen Arsenal werden könnten. Obwohl bislang keine Verbindung zwischen den Anschlägen vom 11. September und den Milzbrand-Briefen nachgewiesen werden konnte, hat die Fokussierung auf diesen Aspekt negative Auswirkungen auf die Überprüfung des Biowaffen-Übereinkommens, das eine einheitliche Front gegen Bioterrorismus schaffen sollte. Annette Schaper diskutiert die Gefahren, die von terroristischen Gruppen im Bereich Kernwaffen und Nuklearmaterial ausgehen, und beleuchtet die theoretischen und technologischen Voraussetzungen für den Bau von Atomwaffen sowie die Beschaffung von Plutonium und hochangereichertem Uran. Der Diebstahl nuklearer Materialien spielt eine zentrale Rolle, weshalb eine verstärkte internationale Kooperation, insbesondere hinsichtlich der Transparenz, notwendig ist, um solche Risiken zu minimieren

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Bio- und Nuklearterrorismus, Alexander Kelle

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2001
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