This PRIF Report is focusing on the risks after 11 September 2001 critically. Analysing terrorism using biological and nuclear waepons.
Alexander Kelle Livres






Jagdhunde
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Jagdhunde sind bei der Ausübung der Jagd unverzichtbare Helfer. Je nach Rasse und Veranlagung werden sie für bestimmte Jagdarten und Aufgaben (z. B. Nachsuche, Apportieren, Stöbern) eingesetzt. Hundewesen ist ein wichtiger Teilbereich der Jagdausbildung. Das Lernheft bietet alle wichtigen Informationen über Rassen, Haltung, Krankheiten, Zucht und Aufzucht, gesetzliche Vorschriften und vieles mehr. Außerdem ist der gesamte Lern- und Prüfungsstoff für das Fachgebiet Jagdhundewesen enthalten. Über QR-Code können prüfungsrelevante Thementests und Fachvideos aufgerufen werden. Inhalte: - Allgemeines zu den Jagdhunden (Rassebildung, Körper, Gebiss usw.) - Jagdgebrauchshunderassen (Herkunft, Merkmale, Verwendung) - Hundehaltung (Unterbringung, Ernährung, Pflege) - Krankheiten des Hundes - Zucht und Aufzucht - Arbeiten vor und nach dem Schuss - Organisation des Jagdhundewesens, Prüfungen - Gesetzliche Vorschriften
War die italienische Sicherheitspolitik dem Ziel der Friedensförderung verpflichtet? Zur Beantwortung dieser Frage analysiert der Autor die fünf wichtigsten verteidigungs- und rüstungskontrollpolitischen Entscheidungssituationen, denen sich Italien in der Zeit des Ost-West-Konflikts gegenüber sah. Anhand dieser fünf Fallstudien prüft der Autor aus dem Neorealismus, dem Neoinstitutionalismus und dem Zusammenhang von Demokratie und Frieden abgeleitete Hypothesen. Auf der Basis eines Phasenmodells von Frieden gelangt die Arbeit zu dem Ergebnis, daß die italienische Sicherheitspolitik mehrheitlich das Ziel der Friedensförderung anstrebte.
Bio- und Nuklearterrorismus
Eine kritische Analyse der Risiken nach dem 11. September 2001
Der Rauch über Manhattan erreicht zwar nicht die Größe eines Nuklearpilzes, doch die Opferzahl des 11. Septembers ist mit der einer kleinen Nuklearexplosion vergleichbar. Seit den Terroranschlägen in New York und Washington erscheint der Alptraum von Massenvernichtungswaffen in den Händen von Terroristen greifbarer. Die Bedrohungsszenarien haben sich verändert: Tausende von Toten sind das Ziel dieser neuen Form des Terrorismus, wobei Selbstmordanschläge als Mittel eingesetzt werden. Alexander Kelle untersucht die Möglichkeit, dass biologische Waffen, insbesondere Milzbrand-Erreger, zu Standardwerkzeugen im terroristischen Arsenal werden könnten. Obwohl bislang keine Verbindung zwischen den Anschlägen vom 11. September und den Milzbrand-Briefen nachgewiesen werden konnte, hat die Fokussierung auf diesen Aspekt negative Auswirkungen auf die Überprüfung des Biowaffen-Übereinkommens, das eine einheitliche Front gegen Bioterrorismus schaffen sollte. Annette Schaper diskutiert die Gefahren, die von terroristischen Gruppen im Bereich Kernwaffen und Nuklearmaterial ausgehen, und beleuchtet die theoretischen und technologischen Voraussetzungen für den Bau von Atomwaffen sowie die Beschaffung von Plutonium und hochangereichertem Uran. Der Diebstahl nuklearer Materialien spielt eine zentrale Rolle, weshalb eine verstärkte internationale Kooperation, insbesondere hinsichtlich der Transparenz, notwendig ist, um solche Risiken zu minimieren