Die biografischen Wurzeln und die Anfänge der Kunst von Otto Dix – eines der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts – liegen immer noch im Dunkeln. Der Katalog präsentiert hierzu eine Fülle neuen Materials: Eine fundierte Bilddokumentation beschreibt das Leben des jungen Dix – von seiner Geburt in Gera Untermhaus über seinen Wechsel an die Königliche Kunstgewerbeschule Dresden bis zum Auszug in die Schützengräben des Ersten Weltkrieges. Dabei werden bislang unbekannte Dokumente – Selbstzeugnisse, Briefe, Fotos, Quellentexte – präsentiert. Das Jugend- und Frühwerk des Künstlers wird auf etwa 300 Farb-Bildtafeln und mit zwölf Aufsätzen erstmals im Zusammenhang gewürdigt. Die Publikation ist somit beides: lebendige Künstlerbiografie und wissenschaftlicher Werkkatalog. Sie erschließt ein bislang weitgehend unbekanntes Terrain für Publikum und Forschung: die künstlerischen Ursprünge des Otto Dix. 'Dix avant Dix' stößt die Tür auf zu einem Werk, das immer wieder Rätsel aufgibt und in seinen rabiaten Wechseln und Widersprüchen eine antimuseale Lebendigkeit bis heute bewahrt hat.
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Dix avant Dix, Otto Dix
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2000
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Die biografischen Wurzeln und die Anfänge der Kunst von Otto Dix – eines der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts – liegen immer noch im Dunkeln. Der Katalog präsentiert hierzu eine Fülle neuen Materials: Eine fundierte Bilddokumentation beschreibt das Leben des jungen Dix – von seiner Geburt in Gera Untermhaus über seinen Wechsel an die Königliche Kunstgewerbeschule Dresden bis zum Auszug in die Schützengräben des Ersten Weltkrieges. Dabei werden bislang unbekannte Dokumente – Selbstzeugnisse, Briefe, Fotos, Quellentexte – präsentiert. Das Jugend- und Frühwerk des Künstlers wird auf etwa 300 Farb-Bildtafeln und mit zwölf Aufsätzen erstmals im Zusammenhang gewürdigt. Die Publikation ist somit beides: lebendige Künstlerbiografie und wissenschaftlicher Werkkatalog. Sie erschließt ein bislang weitgehend unbekanntes Terrain für Publikum und Forschung: die künstlerischen Ursprünge des Otto Dix. 'Dix avant Dix' stößt die Tür auf zu einem Werk, das immer wieder Rätsel aufgibt und in seinen rabiaten Wechseln und Widersprüchen eine antimuseale Lebendigkeit bis heute bewahrt hat.
