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Alte Sprachen und Schriften sind Teil des Weltkulturerbes, und es sind größere Anstrengungen zur Entzifferung unbekannter Schriften erforderlich. Es reicht nicht aus, sich auf die Behauptung zu stützen, dass eine Entzifferung umstritten oder unmöglich sei. Fehler bei der Entzifferung der ägyptischen Schrift, die Logogramme fälschlicherweise interpretierten, sollten nicht dazu führen, Wortschriften als bloße Ornamente abzutun. Die Tatsache, dass bisher keine Wortschrift ohne Buchstabenschrift entziffert wurde, hängt mit der heutigen Fokussierung auf Buchstabenschriften zusammen. Wortschriften bewahren das Leben einer Sprache, auch wenn sie nicht mehr gesprochen wird. Der R. g-Veda, das älteste, ursprünglich mündlich überlieferte Werk der indischen Tradition, zeigt, wie die Indus-Kultur fortgeführt wurde. In der überarbeiteten dritten Auflage, die auf der Entdeckung einer Bilingue basiert, wird dies nachgewiesen. Egbert Richter, seit 1961 freier Schriftsteller und Sanskrit-Übersetzer, lebt seit 2006 in Worpswede. Nach dem externen Erwerb der Hochschulreife studierte er verschiedene Disziplinen in Hamburg, Heidelberg und Bremen. Seit 1988 widmet er sich der Entzifferung alter Schriftzeichen, darunter die Indus-Schrift und die minoische Hieroglyphenschrift. Mit dem Zusatz Ushanas verweist er auf seine Verbindung zur indischen Tradition. 2008 erhielt er den Titel ‘Experte in altindischer Weisheit’ von der World Association for Vedi
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Der fünfte Veda, Egbert Richter Ushanas
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- 2015
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