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Der an der Akademie der Bildenden Künste Wien diplomierte Künstler widmet sich seit über 40 Jahren intensiv der Stadt als zentrales Thema seiner Arbeit. In seinen Aquarellen von Städten erlangte er bald Meisterschaft und wurde von Walter Koschatzky als einer der besten Aquarellisten der Gegenwart gewürdigt. Heute prägt vor allem die Ölmalerei sein Œuvre. Die Realität der malerischen Städte verwandelt sich durch Licht und Farbe in Kompositionen, in denen das Licht nicht nur die Stimmung, sondern auch die Struktur des Werks entscheidend beeinflusst. Die spezifische Aura von Metropolen wie Wien, Venedig, Rom, Paris, New York und London spiegelt Visionen von Lebensräumen im 21. Jahrhundert wider, die zeitlos und menschenleer erscheinen. „Nicht das nostalgische Motiv, sondern die Form selbst entrückt die Ansichten der lauten Banalität unserer Gegenwart“, beschreibt Klaus Albrecht Schröder die Melancholie in Maders einzigartigen Stadtansichten. Diese Werke befinden sich in renommierten Museen wie der Albertina und dem Leopold Museum sowie in zahlreichen privaten Sammlungen. Die neuesten Entwicklungen seiner künstlerischen Arbeit werden in der Dokumentation seiner jüngeren Schaffensperiode präsentiert.
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Heribert Mader, Heribert Mader
- Langue
- Année de publication
- 1989
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