Die historisch verlorengegangene Gattung der Privatporträts wird von Angelica Dülberg rekonstruiert, katalogisiert und erstmals umfassend beschrieben. Privatporträts sind eine durch spezifische Bildformen wie Diptychen, Triptychen, Klapp- und Schiebedeckel und vor allem durch bemalte Bildrückseiten charakterisierte Gattung des Porträts im 15. und 16. Jahrhundert. Alle der Autorin in jahrelanger Forschung bekannt gewordenen – nicht weniger als 350 – Beispiele werden in einem kritischen Katalog aufgeführt. Aufgrund von Vorbildern und Vorformen, schriftlichen und bildlichen Quellen sowie insbesondere anhand der überlieferten Beispiele gelingt es der Autorin, sie im Hinblick auf Bildtypen, Bildgebrauch und Bildaufgabe zu rekonstruieren.
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Privatporträts, Angelica Dülberg
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Année de publication
1990
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Die historisch verlorengegangene Gattung der Privatporträts wird von Angelica Dülberg rekonstruiert, katalogisiert und erstmals umfassend beschrieben. Privatporträts sind eine durch spezifische Bildformen wie Diptychen, Triptychen, Klapp- und Schiebedeckel und vor allem durch bemalte Bildrückseiten charakterisierte Gattung des Porträts im 15. und 16. Jahrhundert. Alle der Autorin in jahrelanger Forschung bekannt gewordenen – nicht weniger als 350 – Beispiele werden in einem kritischen Katalog aufgeführt. Aufgrund von Vorbildern und Vorformen, schriftlichen und bildlichen Quellen sowie insbesondere anhand der überlieferten Beispiele gelingt es der Autorin, sie im Hinblick auf Bildtypen, Bildgebrauch und Bildaufgabe zu rekonstruieren.