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Josef Hasitschka

    Der Grimming
    Erlesenes Gesäuse
    Gesäuse - Landschaft im Wandel
    Der Ödstein
    Admonter Klosterkochbuch
    Gruss aus Admont. Admont und das Gesäuse auf Ansichtspostkarten um 1900
    • Der Ödstein

      Ein König unter Königen im Gesäuse

      'Inhalt§Eine Verneigung vor dem'Gesäusepapst' Hubert Peterka (AM) 12§Ein Königreich aus Stein§Geografische Ansicht der Gesäuseberge§Die Ennstaler Alpen (EK ) 17§Die Ödsteingruppe§Peterkas Sicht der Kare, Wände und Gipfel (EK) 23§Ödstein-Perspektiven§Ansichten und Einsichten im Detail (EK) 27Geologischer Blickfang§Der Ödstein aus der Sicht des Geologen (JH) 32§Der bröcklige Ramsau- Dolomit -§eine prächtige Schnitzelarbeit 33§Ein öder Stein, die öde Mauer§Bergnamen zeigen den Nutzen an (JH) 36§D er Edtstein 37§D ie öde Mauer 37§D er Ödstein aus der Sicht der Naturschilderer 39§S chönster und am gewaltigsten erscheinender Gipfel 40§Die steinernen Wächter§Sagenhaftes am Fuß des Ödsteins (JH) 42§Wildererdramen am helllichten Stein 43§Der versteinerte Schulmeister unter dem Kirchengrat 45§Die Felsfiguren im Gseng 47§Das Goldloch in der Maischgrube am Ödstein 47§Das Unnahbare wird erobert§Auf den Spuren der frühen Führerlosen (EK ) 50§A m Kirchengrat zum Königsthron 51§Kirchengrat - Die erste touristische Ersteigung 52§Emil Zsigmondy: Im Fels verirrt 57§Anton Schubert's einsame Ödsteinbegehung (JH) 60§Bruno Mayer - Ein eigenwilliger Einzelgänger (JH)§in der Südschlucht des Ödsteins 70§Anleitung für den Kirchengrat§Merkmale eines Anstieges (EK ) 76§N ormalweg für Anspruchsvolle 77§Die Ära der Pioniere§Ansturm der klassischen Erschließer (EK ) 82§Hubert Peterka: Die große Gratlinie 83§Robert Hans Schmitt: Die Nordwand des Ödstein 87§Heinrich Pfannl: Der Grosse Ödstein von Norden 93§Eduard Pichl:1. Durchkletterung der Südwand 98§Fritz Hinterberger: Die Falle im Fels 99§Hubert Peterka: Bildungslücke Südseite 103§Ödsteinkarturm - Steinerne Flamme ohne Namen 105§K arl Plaichinger: Ödsteinkarturm-Westwand 106§Das Steigbuch am Hochtor-Ödsteingrat (JH) 110§Anleitung für die Ödsteinkante§Willi End's Routenbeschreibung im Gesäuseführer (EK ) 112§A us Willi End, AV-Führer 'Gesäuseberge' 113'...dürfte in den Ostalpen einzig dastehen.'Ein Jahrhundert huscht über die Ödsteinkante (AM) 120§1. Ersteigung des Großen Ödsteins direkt über die Nordkante 121§D ibona-Mayer - eine alpine Trademark 126§Paul Preuß: Die Nordwest-Kante des Großen Ödsteins 129§F reeclimber Preuß 138§A lfred Horeschowsky: Der Hausmeister der Ödsteinkante 140§Hans Schwanda: Die Ödstein- Nordwestkante im Auf- und Abstieg 143§Hans Nigmann: 1. Winterbegehung der Ödstein-Nordwestkante 147§Adi Mokrejs: Über die Ödsteinkante 154§Kleiner Exkurs: Die Legende vom Nagelschuh 157§Hundert Jahre Ödsteinkante 158§Jugendstil am Ödstein (EK ) 160§Die 'Wiener Schule' am Königsthron§D ie versteckte Wand 161§Hans Schwanda: Ödsteinkarturm Nordkante 163§Peter Rieder: Ödsteinkarwand-Nordwestwand 168§Hubert Peterka: Ödsteinkarturm - Die unmittelbare Nordostwand 172§Ödstein-Direkte Nordwand - Die Tara des Gesäusepapstes 176§Hans Schwanda: Nordwand mit Wettersturz 182§Die Lösung der 'letzten' Nordseitenprobleme 185§Im Süden viel Neues 186§Die Südostkante 188§Hans Schwanda: Ein 'Peterka-Vierer' 191§Der 'Südwand-Aufschluss' von 1938 192§Peterkas Liste: Eine Statistik mit viel Prominenz 196§Memorien eines Pioniers§Klaus Hoi's Ödsteingeschichten (KH) 200§Die Ödsteinkante 203§D er gehörlose Gast 204§Ödstein Westwand - Ein letztes Problem? 207§Moderne Zeiten im Gesäuse 208§D ie Wand über den Gamsgärten 210§Mit Spürsinn in die Moderne 211§Neue Wege am Ödstein§Jürgen Reinmüller über die Renaissance auf der Öden Mauer (JR) 214§Licht & Schatten am Ödstein§Dramen, Tragödien und Geschichten mit Happy End (JH) 222§Einheimische verunglücken am Gamsstein 224§F ünf Tage auf einem Felszacken in den Zwischenmäuern 225§Gustav Jahn auf der Ödsteinkante tödlich verunglückt 227§I m Schneesturm am Abseilturm abgestürzt 229§Immer wieder Nachsuchen und Bergungen im Ödsteinkar 231§A m Ödstein- Hochtorgrat erfroren 232§K arl Lukan:. und dann war die H

      Der Ödstein
    • Unserer Absicht entsprechend sollte mit diesem Werk ein Hauch des Vergangenen konserviert werden und die Originalität des Einstigen unverfälscht wiedergegeben werden. Adi MokrejsDieses Buch widmet sich auf 528 Seiten der alpinen Literaturgeschichte der Gesäuseberge.70 Autoren berichten in 160 ausgewählten Erzählungen von alpinen Begebenheiten innerhalb der vergangenen 200 Jahre. Das Sammlertrio Hasitschka, Kren und Mokrejs präsentiert mit dieser Anthologie eine Textkollektion, die von protokollhaften Berichten bis zu ausschweifender Fabulierkunst reicht. Die jeweils chronologisch ansteigende Ordnung führt dabei den Leser auf eine Zeitreise durch alle alpinen Epochen, wodurch auch eine Dokumentation der alpinen Entwicklung wiedergegeben wird. Rund 420 Bildraritäten, die in zeitnaher Zuordnung die jeweiligen Erzählungen illustrieren, sowie eine biografische Auflistung der handelnden Personen runden das „erlesene Gesäuse“ ab. Nach den besonders erfolgreichen Publikationen „Gesäusepioniere“ und „Der Ödstein“ schließt sich mit diesem Erzählband ein dokumentarischer Kreis, der sich intensiv mit der bergsteigerischen Entwicklung innerhalb der „Universität des Bergsteigens“ beschäftigt.

      Erlesenes Gesäuse
    • Der 2.351 Meter hohe Grimming, als „Mons Styriae altissimus“ bekannt, wurde 1678 von Georg Matthäus Vischer verzeichnet. Anlässlich der Sonderausstellung „Der grimmige Berg“ im Schloss Trautenfels entstand eine umfassende Monografie über diesen steirischen Monolithen, der als höchster freistehender Gebirgsstock der Ostalpen gilt. Herausgegeben vom Universalmuseum Joanneum, behandelt das Werk Themen wie Archäologie, Geologie, Natur, Kunst und Kulturgeschichte sowie bergsteigerische Aspekte, die von den frühen Erschließern bis zum modernen Alpinismus reichen. Der Grimming wird hier als lebendiger Teil der Natur, als Mythos und Herausforderung für Alpinisten dargestellt und dient als Nachschlagewerk für jene, die ihn als ihren „Herzensberg“ oder als den „Berg der Berge“ empfinden. Die Beiträge stammen von zahlreichen Autoren, darunter Alfred Aron, Uwe Baur und Monika Küttner. Klaus Hoi beschreibt den Grimming als ein Kleinod mit besonderen Naturschönheiten, das für die Einheimischen weit mehr ist als nur ein „wilder, grimmiger Berg“.

      Der Grimming
    • Vierzig Berufe aus dem Bezirk Liezen – eine Region im Herzen Österreichs – werden eindrucksvoll in Wort, Bild, Hörproben und Video präsentiert, wobei die technischen, wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen der letzten zwei Generationen beleuchtet werden. Fragen wie der Ersatz des Pferdes durch den Traktor, die Rolle des Hubstaplers, die Revolutionierung der Forstarbeit durch Motorsäge und Forststraße sowie die Auswirkungen des Tourismuspioniers auf die regionale Wirtschaft werden behandelt. Auch das „Bäckersterben“ und die Überlebensstrategien von Schneidern werden thematisiert. An dreißig „Stammtischen vom verschwundenen Alltag“ berichten ehemalige Berufstätige humorvoll und spannend von ihren Erfahrungen. Die „Pioniere“ des Nachkriegszeitalters schildern in lebendigen Gesprächen ihre beruflichen Tätigkeiten. Das Projekt, gefördert durch das Leader+ Programm, wurde mit dem Volkskulturpreis des Landes Steiermark ausgezeichnet, da es Tradition und Innovation erfolgreich verbindet. Die wichtigsten Aussagen sind in Buchform mit zahlreichen authentischen Bildern festgehalten. Eine beigelegte DVD bietet zusätzlich umfangreiches Bild- und Tonmaterial und dient als Archiv für Interessierte. Die Dokumentation hat sowohl regionale als auch überregionale Relevanz und ist ein spannendes Werk für alle, die ihre Identität in der Arbeitswelt suchen.

      Vom verschwundenen Alltag
    • Die Entwicklung des Bergsteigens wird in dieser umfassenden Neuerscheinung aus dem Bergverlag Schall lebendig und anschaulich dargestellt. Schauplatz ist das Gesäuse, eine steirische Bergregion, die als „Universität des Bergsteigens“ gilt. Die Dramaturgie folgt dem Alpinismus von seinen Anfängen bis zur Neuzeit, von den ersten Alpenstangen bis zu 8000ern als Tagestouren. Protagonisten aus verschiedenen Epochen kommen zu Wort: Mönche, Wilderer, Literaten und frühe Alpinisten wie Pfannl, Hess und Pichl, sowie Vertreter der „Wiener Schule“ und die Huber-Brüder, die für ihre Leistungen in den höchsten Bergen bekannt sind. Rund 74 Biografien werden ergänzt durch Einblicke in die Kartografie, die Bergrettung und die Anfänge des alpinen Schilaufs. Weitere Kapitel thematisieren Damenbergsteigen, moderne Klettersport-Neuerungen und eine Chronologie der Erstbegeher. Das 384 Seiten starke Werk, inszeniert von den Experten Kren, Hasitschka und Mokrejs, bietet eine kompakte Chronologie der „Pioniere der Vertikalen“. Es erzählt von spannenden Eroberungen, tragischen Schicksalen und humorvollen Begebenheiten aus der Welt der Alpinisten. Bundespräsident Heinz Fischer beschreibt das Buch als Einladung, den Spuren der Erstbegeher zu folgen und großartige Erfahrungen in den Bergen des Gesäuses zu sammeln.

      Gesäuse-Pioniere
    • Admonter Herbarium

      • 172pages
      • 7 heures de lecture

      Mittelalterliche Pergament-Handschriften, frühe „Herbarien“ (Kräuterbücher) des 16. Jahrhunderts, handschriftliche Rezepte aus der Barockzeit und Ingredienzen für die berühmten Admonter Klosterliköre sind hierbei berücksichtigt und Teile daraus erstmals abgedruckt. Bei der Lektüre tut sich dem Leser eine heute nicht mehr begreifliche Welt auf, in der Zahnweh mit Wurzelsud bekämpft wurde, in der man verzweifelt ein „Kräutel“ gegen die Pest suchte, in der der Abt noch die Königskerze „wider das Verzaubern“ empfahl und der Stiftsarzt die Jäger wegen ihres Glaubens an die Schussfestigkeit der Gemswurz rügte. Der reiche Schatz an handschriftlichen und gedruckten Kräuterbüchern in der weltberühmten Stiftsbibliothek wird dem Leser in zahlreichen Stichen und zweifarbig wiedergegebenen Faksimiles vor Augen geführt. Die Kräuterkunde im Kloster Admont wird dabei seit vielen Jahrhunderten gepflegt. Von ihr zeugen mittelalterliche Codices und noch heute der modern und großzügig angelegte Kräutergarten des Stiftes, in dem die erst seit kurzem in Europa geschätzte indianische Echinazea neben dem seit der Pharaonenzeit bekannten Knoblauch wächst. 64 vergnüglich zu lesende Kräutergeschichten werden durch eine Beschreibung des heutigen Kräutergartens, ein Glossar sowie eine Liste der Pflanzen des Admonter Kräutergartens ergänzt und liefern einen reich illustrierten Zugang zu diesem Aspekt der klösterlichen Kultur.

      Admonter Herbarium