Plus d’un million de livres disponibles en un clic !
Bookbot

M. Michaela Hampf

    Freies Radio in den USA
    Radio-Welten
    Empire of liberty
    Release a man for combat
    Machine
    • Machine

      • 326pages
      • 12 heures de lecture

      Women's work. Manning the machine. Bodies electric in an age of the mechanical. Such phrases highlight a crosshatched network of meaning-making in modernity. Technological developments in the concrete sense of devices and operations intersect with longer-standing conceptual architectures. The essay collection 'Machine: Bodies, Genders, Technologies' explores key interstices of this evolving techno-cultural imaginary through interdisciplinary dialogue. Literary and historical perspectives within American Studies are brought into conversation with Film, Gender, Media, and Transnational Studies. Contributions consider politics of the body from radical self-fashioning to infections of the body politic, the interrelation of gender and technology from the factory floor to the film screen, and imaginations of the technological between the mechanic and the machinic from nineteenth-century electroshocks to millennial avant-gardes.

      Machine
    • Release a man for combat

      • 379pages
      • 14 heures de lecture

      Die etwa 150.000 Frauen, die im Zweiten Weltkrieg im Women’s Army Corps Dienst taten, waren die ersten regulären Soldatinnen der US-Armee. Um männliche Soldaten für den Kampf freizusetzen, arbeiteten sie auch in traditionellen Männerbereichen, etwa als Mechanikerinnen oder Pilotinnen in den USA, Afrika, Europa und Südostasien. Die Autorin geht den Erfahrungen dieser Frauen nach, den militärischen und zivilen Diskursen über Soldatinnen im Militär und dem Umgang der Armee mit soldatischer Weiblichkeit und weiblicher Sexualität. Anhand von Regierungsdokumenten, Kriegsgerichtsprozessen, aber auch Selbstzeugnissen, Gedichten und Songs zeigt M. Michaela Hampf, wie umkämpft die Konstruktion der Soldatin im Amerika der vierziger Jahre war und bis heute ist.

      Release a man for combat
    • Empire of liberty

      Die Vereinigten Staaten von der Reconstruction zum Spanisch-Amerikanischen Krieg

      Wie erklärt man den Aufstieg der USA von einer britischen Kolonie zur globalen Hegemonialmacht in einem Zeitraum von 140 Jahren von der Revolution bis zum Ersten Weltkrieg? Besonders relevant ist die nach dem Bürgerkrieg einsetzende forcierte „Nationsbildung“, die im Kontext der Westbesiedelung, der Etablierung eines kapitalistischen Systems, der Entwicklung eines einzigartigen Systems zur Regulierung von Arbeit und Kapital sowie der Nicht-Durchsetzbarkeit sozialistischer Ideen stattfand. Diese Entwicklung, geprägt von der Politik des „small government“ und „laissez-faire“, hatte entscheidende Auswirkungen auf die Entstehung des „Empire for Liberty“. Diese diskursive Formation fand ihren Ausdruck spätestens mit dem Spanisch-Amerikanischen Krieg und wurde zur Grundlage für die offensive amerikanische Hegemonialpolitik nach dem Weltkrieg, die das Empire zu einem „Way of Life“ machte. Während der Erste Weltkrieg oft als Beginn amerikanischer Dominanz betrachtet wird, argumentiert M. Michaela Hampf, dass der Aufstieg der USA zu einer imperialen Macht bereits nach 1865 begann. Die Untersuchung nutzt die sozialwissenschaftliche Theorie der Pfadabhängigkeit, um zu zeigen, dass nicht die expansive Außenpolitik als Anwendung amerikanischer Prinzipien erklärt wird, sondern die Pfade, die zu einer Abkehr von diesen Grundsätzen führten.

      Empire of liberty